Grandioser Doppelschlag der SC Hoyerswerda Frauen

,

Am Samstag gab es in der Halle zum Beruflichen Schulzentrum in Hoyerswerda ein doppeltes SC Hoyerswerda Frauen Spektakel. Im Vorspiel gewann die 2. Frauenmannschaft gegen den SV Rot Weiß Bad Muskau mit 22:18 und zum abendlichen Highlight gewannen die Frauen der ersten Mannschaft mit 29:18 gegen den BSV Sachsen Zwickau 2.
Die erste Halbzeit gestaltete sich sehr ausgeglichen. Einen anfänglichen Vorsprung der SC Frauen von zwei Toren, konnten die jungen Frauen aus Zwickau umgehend durch eingeleitete Konter zum Ausgleich verwandeln. Diese Unkonzentriertheit im Angriff des SC Hoyerswerda führte rasch zur ersten Auszeit auf Seiten des SC Hoyerswerda. Eine Idee und ein Hinweis zur Auszeit und eine sehr torgefährliche und erfolgreiche Sarah Hoßmang, die neben ihrer eigenen Torgefahr auch ihre Mitspielerinnen toll in Szene setzen konnte, gingen die SC Frauen mit einem Tor plus in die Halbzeitpause (13:12).

Und dann ging die Post ab! Aus einer sehr starken Torhüter- und Defensivleistung heraus, gestalteten die SC Frauen ihre Offensive mit entsprechend taktischer Disziplin zum Torerfolg. Der absolute Wille zum Tor machte in diesem Spiel den Unterschied der beiden Mannschaften aus. Das Spiel endete verdient für die Frauen aus Hoyerswerda mit 29:18.

Ein schöner Wiedereinstand für den Trainer Michael Schuller, der nach seiner Verletzungspause wieder zurückgekehrt ist und ein großes Dankeschön an dem bis dato agierenden Interimstrainer Conni Böhme, dessen Arbeit im Team Früchte trägt.

Das war ein tolles Handballwochenende für alle SC Fans und in der kommenden Woche, dem 05.03.2017, fahren die SC Frauen zum Auswärtsspiel nach Niederndodeleben. Alle Fans, die gerne mitreisen möchten, können im Mannschaftsbus Platz nehmen. Entsprechende Informationen findet man auf der Homepage des SC Hoyerswerda in der Abteilung Handball.

Es spielten:

Lena Spallek und Nicole Seidel (beide im Tor); Vera Apitz, Nadine Krebs, Carolin Uhlmann (5 Tore), Sarah Hoßmang (7), Kati Ide, Sophia Rösler (5), Mareike Jokusch, Claudia Rasch (1), Laura Rosemann (8, davon 2 Siebenmeter), Alina Weber (nicht eingesetzt), Charlott Schöps (2), Nicole Loth (n.e.)