Beim 11. Muldental-Triathlon…

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Sonntagsausflügler… in Grimma waren wir am Wochenende mit einer Staffel (Jana, Dietmar und Anke), Michael als Einzelstarter auf der Sprintdistanz und Mathias als Begleiter dabei. Die sächsische Kleinstadt bereitet sich mit diesem Event auf die Deutschen Meisterschaften im Triathlon im nächsten Jahr vor. Für uns war es einfach ein Hochsommerspaß. Und das ist wörtlich zu nehmen.Die Auftaktdisziplin in der Mulde besteht an so heißen trockenen Tage n aus einer Mischung aus Schwimmen und Wassertreten. Auch Jana ist ein Stück ihrer 750 Meter gewandert. Kaum zu glauben, dass in der schmucken Kleinstadt Grimma das Hochwasser 2002 bis in die zweite Etage der Häuser stand. Die Wechselzone hätte damals also gut zwei Meter unter der Wasserkante gelegen. Steile 16 Prozent bietet der giftige Anstieg auf der Radrunde, der für 20 km gleich drei mal zu erklimmen war. Auf der flotten Abfahrt hat Dietmar versucht, einen Straßenbaum umzureißen, wirklich umhauen konnte das aber keinen von beiden. Für’s Laufen war es dann eigentlich schon zu heiß. Obwohl noch früh am Vormittag waren es bereits weit über 30 Grad im Schatten, so dass selbst 5 Kilometer Laufen für Anke (und Einzelstarter Michael) eine ziemlich harte Angelegenheit waren.

Auf jeden Fall hat Grimma Lust auf mehr Team-Triathlon gemacht. So ein Staffelwettkampf zwischendurch ist eine sehr schöne Form des Sonntagsausflugs. Hier sind ein paar Eindrücke aus Grimma:

Staffel mit  Jana, Dietmar und Anke Dietmar fährt  Kette rechts! Micha hat Spaß Nach 0,75, 20  und 5 km im Ziel