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Zum Rückrundenauftakt wollten die SC-Damen da weiter machen, wo sie gegen den SC Markranstädt II aufgehört haben. Monique Meißner war doch noch nicht fit und fehlte, ebenso wie Betty Kulke und die beiden angestammten Torhüterinnen Nicole Seidel und Jessica Hubatsch, im Kader. Dafür konnte, die in Hoyerswerda aus dem Jugend- und später auch Erwachsenenbereich bekannte, Laura Schmidt als Torhüterin kurzerhand wieder in den Kader aufgenommen werden.
Es zeigte sich schon in den Anfangsminuten, dass es heute kein Torspektakel werden würde. Nach 3 Minuten führte der Tabellenführer aus Döbeln mit 2:0. Der Sportclub brauchte hingegen 9 Minuten, um den ersten Treffer, durch Janine Hattliep, zu bejubeln. Marie Grabsch glich 70 Sekunden später zum 2:2 aus. Die defensive 5:1-Abwehr mit Lea-Michelle Schwarzbach auf der Spitze und Rückkehrerin Laura Schmidt im Tor war wieder einmal gut unterwegs.
Marie Rubin traf per 7-Meter zum 3:4 und 4:4-Ausgleich nach 14 Minuten. Die sehr junge Mannschaft spielte geduldig und wartet auf ihre Chancen. Diese nutzte, die über 60 Minuten bockstarke, Lea-Michelle Schwarzbach zweimal von Linksaußen zur 6:5-Führung nach 17 Minuten. Laura Schmidt nahm mit einem gehaltenen 7-Meter Einfluss und wieder verwandelte Lea-Michelle Schwarzbach von Linksaußen zum 7:6 nach 20 Minuten. Leider brachte eine Zeitstrafe von Kapitänin Charlott Fischer die HSG wieder in die Spur und sie ging nach 24 Minuten mit 7:9 in Führung. Folgerichtig nahm Hoyerswerda die Auszeit. Diese brachte jedoch keine Störung des HSG-Spiel. Es folgte eine fragwürdige Zeitstrafe für Greta Schmidt, aber den dazugehörigen 7-Meter hielt Laura Schmidt. Marie Rubin ging eine Minute nach Greta Schmidt auf die Strafbank, aber Charlott Fischer traf aus dem Rückraum zum 8:11 und wieder einmal netzte Lea-Michelle Schwarzbach von der Außenposition zum 9:12 in der 30. Minute ein. Mit dem letzten Wurf ging Döbeln mit 9:13 in die Pause.
Der Tabellenführer erhöhte in der 37. Minute auf 10:15 und es schien, dass dem SC das Spiel entgleitet. Aber die Mannschaft hat in den letzten Wochen und Monaten eine so gute Entwicklung genommen, dass sie sowas nicht mehr vom Hocker haut. Die Abwehr war wieder auf einem richtig starken Niveau, Laura Schmidt vernagelte ihr Tor von allen Postionen und im Angriff wurde mit viel Überzeugung und Leidenschaft gespielt. Kapitänin und Antreiberin Charlott Fischer eröffnete eine sehr starke Viertelstunden des SC. Marie Rubin blieb zweimal vom 7-Meterstrich eiskalt und verkürzte auf 13:15 nach 40 Minuten. Nun nahm Neudorf/Döbeln die Auszeit, um diesen Lauf zu stoppen und gegenzusteuern.
Doch wieder traf Marie Rubin, diesmal vom Kreis, zum 14:15 und Charlott Fischer erzielte den 15:15-Ausgleich nach 43 Minuten, sodass die heimische Halle tobte. Döbeln erhöhte dann wieder auf 15:17. Allerdings hatten Charlott Fischer und die stark aufspielende Marie Rubin etwas dagegen. Marie Rubin veredelte ein traumhaftes Anspiel von Greta Schmidt zum 17:17 in der Unterzahl nach 49 Minuten. Die Gäste nutzten ihrerseits jedoch die Überzahl und die dazukommenden Ungenauigkeiten im SC-Spiel und erhöhten auf 17:20 nach 51 Minuten. Charlott Fischer übernahm Verantwortung und verkürzte auf 18:20 in der 53. Minute. Immernoch war also alles gegen Spitzenreiter drin, aber die Ideen und Durchsetzungskraft fehlten dem SC in dieser entscheidenden Phase. Döbeln machte nicht mehr als nötig. Leonie Klösel lies ihre Klasse kurz vor Schluss erfolgreich aufblitzen und auch Nachwuchstalent Wibke Gahrig konnte erste Minuten in der Sachsenliga sammeln. Am Ende hieß es, in einer stimmungsvollen VBH-Arena, 19:23 für den Tabellenführer aus Döbeln.
Nächste Woche gehen die Frauen des SC Hoyerswerda auf Reisen. Am 13. Spieltag wartet die HSG Rückmarsdorf auf die SC-Damen. Anwurf am Samstag, den 21.01.2023, in der Windorfer Straße 63, 04229 Leipzig ist um 17 Uhr.
Trainer Damian Reichart:
„Glückwunsch nach Döbeln zum Sieg. Nach der Verletzung von Greta, 8 Minuten vor Schluss, hätte ich im Angriff nochmals umstellen müssen. Lotti war da ziemlich auf sich allein gestellt. Aus Fehlern lernt man.
Die Mädels haben das über 60 Minuten richtig gut gemacht. Die Abwehr war wieder einmal richtig stark und Laura hat im Tor nichts verlernt und war ein klasse Rückhalt. Es war in meine Augen wieder ein guter Schritt nach vorn. Wir müssen jetzt nur noch lernen, die klaren Chancen besser zu nutzen und dass wir im Angriff alle Verantwortung übernehmen. Ansonsten habe ich einen riesen Respekt vor der Mannschaft. Vielen Dank an die heimischen sowie Döbelner Fans für die starke Stimmung.“
Für den SC Hoyerswerda spielten:
Laura Schmidt (Tor) , Leonie Uhlig, Leonie Klösel (1), Greta Schmidt (1) , Janine Hattliep (1) , Marie Grabsch (1) , Wibke Gahrig, Charlott Fischer (5), Josephine Lutz, Nadine Krebs, Marie Rubin (6/3), Lea-Michelle Schwarzbach (4)
Nachwuchs:
Die weibliche B-Jugend konnte auch ihr letztes Hauptrundenspiel gegen den VfB Meißen nicht gewinnen. Am Ende setzte es eine 34:10-Niederlage.
Anfang Februar geht es mit der Platzierungsrunde weiter. Bleibt zu hoffen, dass die talentierten B-Jugendlichen die freie Zeit nutzten, um die Köpfe frei zubekommen sowie weiter fleißig und gut trainieren, damit sie dann endlich den ersten Sieg feiern können. Talent und Potenzial ist mehr als vorhanden.
Am vergangenen Samstag stand das Spiel des Tabellenzehnten HSV Marienberg gegen den Zwölften SC Hoyerswerda an. Endlich sollten die ersten Punkte für den SC gewonnen werden. Ohne Monique Meißner und Greta Schmidt, aber mit Lea-Michelle Schwarzbach konnte das Trainertrio zehn Spielerinnen in die Partie schicken. Doch auch die Marienbergerinnen reisten nur mit 9 einsatzfähigen Spielerinnen in die Zusestadt.
Dennoch wirkten die Gäste aus dem Erzgebirge von Anfang an abgezockter und effektiver als der SC.
Das 1:1 und ein 4:5 nach zehn Minuten waren die einzigen Phasen, in denen die SC-Frauen nach Toren auf Augenhöhe waren. Danach zog die Gastmannschaft mit der überragenden Vivian Dresel Tor um Tor davon (4:7; 6:8; 6.11). Auch die erste Heimauszeit fruchtete nicht. Leonie Uhlig bekam eine Zeitstrafe und Marienberg erhöhte auf 6:14. Die SC-Frauen versuchten dagegen zu halten. Doch einige schön ausgespielte Tore von Marie Rubin oder Betty Kulke ließen den Abstand immer nur kurz schmelzen. Letztlich stand zur Halbzeit ein 14:23 auf der Anzeigetafel.
Irgendwie wollte heut ein schnelles Angriffsspiel nicht klappen und auch in der Abwehr fehlte es an Aggressivität und Mitteln gegen die effektiven Marienbergerinnen.
Bis zur 45. Minute konnten die SC-Frauen den Pausenabstand noch halten (15:24; 17:26; 22:30). Ein 0:8-Lauf zum 22:38 der Gäste machte allerdings jegliche letzte Hoffnung auf einen heutigen Punktgewinn zunichte. Die sonst so aufopferungsvoll kämpfenden Zusestädterinnen waren gänzlich von der Rolle. Nach einer letzten Auszeit konnten sich nur noch Betty Kulke mit ihrem zehnten und auch Leonie Klösel mit ihrem dritten Treffer auszeichnen. Doch dies war nur Ergebniskosmetik und der SC Hoyerswerda verlor mit einem ernüchternden 24:43.
Jetzt gilt es für das Trainertrio Reichart/Gasterstädt/Gäbler Aufbauarbeit zu leisten und der Mannschaft für das nächste Auswärtsspiel in Dresden gegen die SG Klotzsche (10.12.2022, 17.00 Uhr) die nötigen Impulse zu geben, um wieder an gewohnte Stärken anzuknüpfen.
Für den SC spielten:
Jessica Hubatsch, Nicole Seidel (beide Tor); Leonie Uhlig, Leonie Klösel (3), Janine Hattliep (1), Marie Grabsch (1), Marie Rubin (5), Nadine Krebs (2), Lea-Michelle Schwarzbach (2) und Betty Kulke (10)
Zum vorgezogenen Spiel des 6.Spieltages in der Sachsenliga reisen die SC-Frauen nach Großröhrsdorf und treffen dort auf die Bundesligareserve vom HC Rödertal II.
Das Juniorteam vom HC Rödertal stieg aus der Mitteldeutschen Oberliga ab und begann einen Neuanfang in der Sachsenliga. Der Start in die neue Serie verlief unter Trainer Mike Eichhorn erfolgreich, denn konnte gegen HSG Rückmarsdorf, HV Chemnitz II und VfB Bischofswerda gewonnen werden. Nur gegen Mitfavorit TuS Leipzig-Mockau gab es ein Niederlage. Anders sieht es derzeit bei den Zusestädterinnen aus. Bei drei bisher gespielten Spielen gab es drei Niederlagen. Insbesondere das Verletzungspech macht sich so in dieser Saison bei den SC-Damen bemerkbar. Bestes Beispiel dafür war das letzte Spiel in Bischofswerda, als eine komplette Mannschaft auf der Tribüne saß und nicht eingreifen konnte. Am Sonntag sieht es, stand heute, etwas besser aus und es gibt wieder mehr Wechselmöglichkeiten. Dennoch fehlen mit Laura Jendryke, Charlott Fischer, Josephine Lutz und Monique Meißner vier wichtige und erfahrene Stützen im Team.
Trainer Damian Reichart: Das Spiel gegen Rödertal wird auch wieder sehr schwer für uns. Dennoch bin ich guter Dinge, dass wir ein sehr ordentliches Spiel machen werden. Was diese junge Mannschaft bisher leistet ist sehr gut, auch wenn die Tabelle etwas anderes sagt. Sie geben nie auf, kämpfen bis zum Schluss und werfen alles rein was geht. Auch die Entwicklung die sie bisher gemacht haben, stimmt mich sehr zuversichtlich. Irgendwann werden sie sich für ihren Fleiß und Aufwand im Training und Spielen belohnen.
Anwurf am Sonntag dem 30.10.2022 ist um 16 Uhr in Melanchthonstraße 27, 01900 Großröhrsdorf. Über Fans würde sich die Mannschaft freuen.
Nachwuchs: Die Jüngsten starten am Sonntag den 30.10.2022 auch endlich in die neue Saison. Die Mannschaft um Michaela Krausch trifft in Radeberg um 10 Uhr auf HC Rödertal und um 11 Uhr auf VfB Bischofswerda.
Die weiblich D und weiblich B haben dieses Wochenende spielfrei.
Zum Ostsachsenderby am vergangenen Samstag auswärts gegen den VfB 1999 Bischofswerda fehlten den SC-Frauen immer noch wichtige Stützen des Teams. Dafür konnte das heutige Trainerteam Gasterstädt/Gäbler auf die reaktivierte Leonie Uhlig zählen. Die dünne Personaldecke zeigte sich schon darin, dass mehr SC-Spielerinnen verletzt auf der Zuschauertribühne in der Sporthalle am Bildungszentrum in Kamenz saßen, als auf der Bank.
Angeführt von der erfahrenen Janine Hattliep zeigten die SC-Frauen erste gute Abschlussaktionen und gingen auch zweimal in Führung (3:4, 4:5). Eine der spielentscheidenden Situationen gab es dann schon in der 9. Minute. Leonie Klösel sah nach einer unglücklichen Abwehrsituation eine sehr harte rote Karte. Die SC-Mädels konnten fortan nur noch auf der Torhüterinnenposition wechseln. Dennoch gestalteten die Zusestädterinnen das Spiel weiter offen. Zwar lag Bischofswerda kontinuierlich in Front, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen (7:6, 11:8, 15:12). Mit diesem Vorsprung von drei Toren ging es beim Spielstand von 16:13 in die Kabinen. Schon jetzt hatten sich die aufopferungsvoll kämpfenden SC-Frauen Respekt verdient.
Kurz nach Wiederanpfiff sah es dann sogar nach einer Wende im Spiel aus. Doch gleich nach ihrem Anschlusstreffer zum 17:16 bekam Marie Rubin, von den nicht immer glücklich pfeifenden Schiedsrichtern, eine Zeitstrafe. In der Folge konnten die Bischofswerdaerinnen den Vorsprung vergrößern (20:16, 23:17, 26:19). Das Spiel schien entschieden. Aufgeben war den SC-Mädels dennoch nicht anzusehen. An ihre Chance glaubend kämpften sie sich immer wieder etwas heran (28:22, 30:25). Doch die Uhr lief gegen die Zusestädterinnen und sie mussten sich letztlich mit 33:27 geschlagen geben.
Die Trainer, mit dem frisch aus dem Urlaub zurückgekehrten Damian Reichart, waren durch den starken Einsatz aller Spielerinnen trotzdem mit der Leistung der SC-Mannschaft zufrieden. Selbst Leonie Uhlig hatte sich in ihrem ersten Spiel nach Monaten beeindruckend in die Mannschaft integriert.
Nun sind erstmal drei Wochen Zeit, damit sich die angeschlagenen Spielerinnen auskurieren können. Am 05.11.2022 um 18:30 Uhr begrüßen die SC-Frauen dann die TuS Leipzig-Mockau zum Heimspieltag.
Für den SC spielten:
Jessica Hubatsch, Nicole Seidel (beide Tor); Leonie Klösel (1), Janine Hattliep (7), Marie Grabsch, Leonie Uhlig (6), Marie Rubin (5),
Nadine Krebs (1) und Betty Kulke (7)
Zum Start in die neue Saison begrüßte der Sportclub Hoyerswerda die Oberligaabsteiger aus Rückmarsdorf. Die Personaldecke beim SC war dünn, denn es fehlten Betty Kulke, Laura Jendryke (ehemals Rosemann), Charlott Fischer (ehemals Schöps) und Josephine Lutz. Dennoch war man guter Dinge, das Spiel erfolgreich abzuschließen.
Die erste Halbzeit startete auf beiden Seiten zäh und war mit vielen Fehlern überhäuft. Die HSG nutzte dies und führte nach 5 Minuten mit 2:0. Marie Rubin vergab den ersten 7-Meter für ihr Team, machte dies aber im nächsten Angriff besser und erzielte das erste SC-Tor in der Saison 2022/2023.
Jessica Hubatsch im Tor war in der ersten Halbzeit in unglaublicher Form und gab ihrer Mannschaft Sicherheit. Janine Hattliep glich in der 6. Minute erstmals zum 2:2 aus und Greta Schmidt traf in Unterzahl zur 3:2- Führung nach sieben Minuten. Beim Stand von 3:3 nahmen die Messestädterinnen die erste Auszeit.
Danach blieb das Spiel weiter ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich absetzen. Immer wieder legten die Gäste vor und die Zusestädterinnen, bis zum 8:8 nach 25 Minuten, nach. In der 27. Minuten führte dann das Heimteam mit 9:8, aber eine richtige Sicherheit kam immer noch nicht rein. Zur Halbzeit drehte sich der Spielstand etwas glücklich für die HSG Rückmarsdorf zu einem 9:11.
Den Start in die zweite Halbzeit verschliefen die SC-Damen, aber auch die SC-Trainer, gewaltig. Nach 35 Minuten stand es 16:10 für den Absteiger aus der Oberliga. Auszeit vom SC? Fehlanzeige.
Janine Hattliep, Lea-Michelle Schwarzbach sowie Leonie Klösel verkürzten bis zur 40. Minute auf 18:14.
Der 4-Tore-Abstand blieb jedoch fast bis zum Schluss bestehen. Die junge Handballmannschaft aus Hoyerswerda kämpfte bis zum Schluss. Dabei waren sehenswert Treffer durch Marie Grabsch, Greta Schmidt und Lea-Michelle Schwarzbach zu sehen. Allerdings war die Abwehr nicht mehr so sattelfest, wie in der ersten Halbzeit. Auch ein Torwartwechsel auf Nicole Seidel gab keinen gewünschten Effekt. Zu einfach konnten die Gäste durch die SC-Abwehr gehen. Monique Meißner erzielte mit purem Willen am Kreis in der 54. Minute das letzte SC-Tor an diesem Abend zum Stand von 19:23. Nach dem Schlusspfiff konnte sich die HSG Rückmarsdorf über ein 25:19-Auswärtssieg freuen.
Am Ende des Tages wurden Nadja Irmisch und Alina Weber verabschiedet. Wir, als SC Hoyerswerda, wünschen euch beiden alles Liebe und nur das Beste dieser Welt für eure Zukunft. Danke für euren Einsatz in den letzten Jahren.
Trainer Damian Reichart:
„Herzlich Glückwunsch an die HSG Rückmarsdorf zum Sieg. Auch wenn wir heute verloren haben, macht mir der Auftritt unserer Mannschaft viel Hoffnung auf mehr. Wir müssen aus unseren Fehlern lernen und es im nächsten Spiel einfach besser machen. Die Mädels können alle super Handball spielen und das werden sie auch bald auf die Platte bringen.“
Zu den anderen Spielen des Heimspieltags:
Den Start in die neue Saison machte die D-Jugend in der Sachsenliga gegen VfL Meißen. 32:22 (14:11) verloren die Mädels, aber auch hier waren gute und tolle Ansätze zu sehen. Mit viel Training und Einsatz werden sicher bald die ersten Punkte folgen.
Das Spiel unserer B-Jugend wurde leider im Vorfeld abgesagt.
Es spielten:
N. Seidel, J. Hubatsch (beide Tor)
L. Klösel (1), G. Schmidt (3), M. Grabsch (1), J. Hattliep (4), M. Meißner (1), M. Rubin (4/4), N. Krebs (1) und L.-M. Schwarzbach (4)