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Der 5. Dezember steht ganz in Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements.

Dieser Tag wurde 1985 von der Organisation der Vereinten Nationen mit Wirkung ab dem Jahr 1986 beschlossen. 

Wir möchten DANKE sagen…..

DANKE für die vielen ehrenamtlichen Stunden, die Ihr für unsere Sportler und unseren Verein leistet!

DANKE für euren unermüdlichen Einsatz, rund um die Uhr, an jedem Tag in der Woche!

DANKE, dass ihr eure Freizeit für das Wohl anderer investierst und mit eurem Einsatz vielen Menschen Freude bereitet!

 

 

 

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier fand bereits im November statt, da wir im Dezember keinen gemeinsamen Termin gefunden hatte. Daher ohne Schnee und Eis. Aber immerhin war es kalt :-) 
Zu Essen gab es reichlich. Es wurde gegrillt und viele fleißige Hände hatten für leckere Salate und Beilagen gesorgt. 
In lockerer Runde konnte man sich mal außerhalb des straffen Trainings austauschen….
… und für ein schönes Foto posieren :-D
Nach dem üppigen Abendbrot stand noch Bewegung auf dem Plan!
Ein entspanntes Dartturnier mit großzügig ausgelegten Regeln :-D sorgten für viel Spaß….. 
… und nur Gewinner natürlich. 

Aber was ist eine Weihnachtsfeier ohne Geschenke? – Doof natürlich! Weihnachtsmann Enrico Heise hat selbstverständlich die heißbegehrten Präsente mitgebracht. Neben Naschereien, einem, die Weihnachtszeit verkürzenden, Adventskalender gab es für jeden ein Handtuch mit „Taekwondo“ oder „Hapkido“ – Aufdruck. 

Alles in allem ein schöner Abend mit viel Spaß und Überraschungen. Und nun müssen wir wieder ein Jahr warten …..

 

Nach dem bitteren Pokalaus hatten die SC-Frauen am vergangenen Samstag die Chance ein anderes Gesicht zu zeigen. Gegen den besser platzierten Gast aus Radeberg gelang dies dank einer wiedermal überragenden zweiten Halbzeit beeindruckend.

Nach 42 Sekunden konnte Kapitänin Charlott Fischer das erste Tor für die SC-Frauen erzielen. Spielertrainerin Laura Jendryke konnte mit ihrem ersten von neun Siebenmeter die erneute Führung zum 2:1 erzielen. Doch ab der 5. Spielminute übernahmen vorerst die Gäste aus Radeberg das Spiel. Effektiv im Angriff konnten sie sich einen 4-Tore-Vorsprung erarbeiten (2:3; 4:6; 5:9). Torfrau Jessica Hubatsch war es zu verdanken, dass der Abstand nicht größer wurde. Bis zur 20. Minute blieb es bei diesem Spielverlauf. Doch die SC-Mädels ließen sich nicht hängen und konnten wieder verkürzen (7:11;10:13;12:14). Nach drei Toren für die Gäste stand jedoch der alte Abstand auf der Anzeigetafel und es ging mit einem 13:17 in die Pause.

Zunächst zeigte sich ein ähnliches Bild wie in der ersten Hälfte und die Radebergerinnen konnten ihren Vorsprung halten (14:18; 16:19; 18:21). Doch mit überlegtem Zusammenspiel, effektiven Toranschlüssen und unbändigen Willen läuteten die SC-Mädels die beste Offensivphase der Saison ein. Angetrieben von der ständig anrennenden Charlott Fischer und einer heut bestens aufgelegten Laura Jendryke drehten die Sportclub-Frauen durch einen 4:0-Lauf das Spiel in ein 22:21. Bis zur Schlussphase stand nicht mehr als ein Tor zwischen den beiden Mannschaften. Erstmals absetzen konnten sich die Zusestädterinnen dann zehn Minuten vor Ende (26:24; 28:25). Eine gegnerische Zeitstrafe, drei Tore der Heimmannschaft in Folge und endlich einmal das nötige Spielglück ließen die Fans in der Halle jubeln. 31:26 und somit fünf Tore Vorsprung waren dann die Entscheidung für die SC-Frauen. Dies konnten auch die letzten beiden Gästetore nicht ändern. Mit dem 31:28 war es der zweite Heimsieg in Folge und durch die überragende zweite Halbzeit auch ein verdienter Erfolg. Beeindruckend waren auch der Spielwitz und das Zusammenspiel der Mannschaft.

So kann es weitergehen!

Trainerin Laura Jendryke: „Nach einer noch holprigen ersten Halbzeit mit zu vielen eigenen Fehlern haben wir in der 2. Halbzeit endlich gezeigt, dass wir Handball spielen können. Alle haben heute ihr Bestes gegeben. Egal ob auf dem Feld oder auf der Bank. Die zweite Halbzeit war geprägt von Kampf und Willen diese 2 Punkte in Hoyerswerda zu lassen. Und auch der siebente Mann (unsere Fans) haben uns zum Sieg angefeuert.Es war eine tolle Mannschaftsleistung! Jeder hat für jeden gekämpft und nur dadurch war dieser Sieg möglich.“

Für den SC Hoyerswerda spielten: Jessica Hubatsch, Nicole Seidel (Tor), Leonie Uhlig, Leonie Klösel, Greta Schmidt (1), Joanne Grimm (1), Laura Jendryke (15/9), Charlott Fischer (9), Nadine Krebs (2), Marie Rubin (1), Lea-Michelle Schwarzbach, Betty Kulke (2)

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Mit einem besonderen Abend bedanken wir uns jedes Jahr bei unseren ehrenamtlichen Übungsleitern, Helfern und fleißigen Mitwirkenden, welche im Laufe des Sportjahres Woche für Woche in den Sportstätten stehen oder anderweitig den Sport in aller Vielfalt in den Abteilungen unseres Vereines absichern.

In diesem Jahr luden wir am 09.11.2023 ins Seenland Bowling & Eventhouse zum gemeinsamen sportlichen Abend. Alle Möglichkeiten der körperlichen Ertüchtigung in diesem Haus konnten ausprobiert werden. Ca. 80 Personen folgten unserer Einladung und belebten das gesamte Haus nach ihrem Interesse. Viele Bowlingbahnen wurden genutzt, am Billiard wurden Kugeln versenkt, in der Minigolfanlage wurde eingelocht und beim Lasertag viele Erfahrungen gesammelt. Insgesamt haben wir alle viel gelacht und die Herausforderungen der heutigen Zeit für einen Moment gemeinsam nach hinten geschoben. Nach einem sehr leckerem Abendessen ging es dann wieder in den Alltag zurück. DANKE für euer Engagement in unserem Verein!

Der 4. SC-KRABAT-Firmenlauf ist zwar bereits einige Tage her, was uns aber nicht davon abhielt, alle Sponsoren noch einmal für eine gemeinsame Auswertungsrunde zu laden. Wir freuten uns über die hohe Teilnahme, denn fast alle folgten der Einladung und kamen in unsere Geschäftsstelle. 

Unser folgender virtueller Rückblick versetzte uns sofort wieder in die Stimmung und an den Ort der Veranstaltung:

Gemeinsam tauschten wir Blickwinkel, Veränderungsvorschläge, Lösungsmöglichkeiten und neue Ansätze aus. Diese wurden protokolliert, um sie für die kommende Auflage in der Umsetzung zu prüfen. 

Besonders wertschätzend empfingen wir die Zusagen, auch am 5. Juni.2024, um 18:00Uhr den Startschuss für den 5. SC-KRABAT-Firmenlauf gemeinschaftlich durchzuführen.

DANKESCHÖN für die zukunftsorientierte Zusammenarbeit!

  

Wir arbeiten tagtäglich mit unserem FSJ (freiwilliges soziales Jahr) zusammen und entschieden uns, bei der Aktion „kürzt uns nicht weg“ teilzuhaben, um auf die geplanten Kürzungen von FSJ Stellen, sowie vom FSJ-Gehalt (und weiterem) nachdenklich zu machen. Die Aktion am 06.11.2023 erstreckt sich deutschlandweit und soll den Bundestag darauf aufmerksam machen, wie wichtig doch die FSJ Stellen sind und es da keine Kürzungen geben sollte. Am 16.11.2023 wird die Bereinigungssitzung im Haushaltsausschuss des Bundestages stattfinden, bei der dann um die 30.000 FSJ Stellen wegfallen werden. Um dies zu verhindern, wollen unteranderem auch wir zeigen, was FSJ´ler machen und wieso sie so wichtig bei uns im Verein sind:

Das FSJ (freiwilliges soziales Jahr) gilt als Orientierungsjahr zum Erkennen von Fähig- und Fertigkeiten sowie Stärken & Schwächen, wie auch als Überbrückungsjahr zum Informieren und Weiterlernen. Man hat die Chance an praktischen und gemeinnützigen Dingen mitzuwirken, beziehungsweise auch zu lernen. Diese Berufsvorbereitung gibt viele Einblicke in das jeweilige Berufsfeld. Es bietet ein breitgefächertes, vielfältiges Angebot an Aufgaben in verschiedensten Bereichen, wie dem Babysport, dem Kindersport oder auch dem Gesundheitssport.

Würden diese Stellen wegfallen, könnten viele Kurse nicht stattfinden und die Sportkurse wären nicht so viel besucht, da in den Aufgaben der FSJ´ler unter anderem die Hilfestellung der Sportler an Geräten steht und dabei ist es egal, ob kleine oder große Sportler, ob im Bereich des Kinder- oder Gesundheitssportes. Weitere Aufgaben unserer Freiwilligendienstler sind es, im Büro Anrufe entgegenzunehmen, Beiträge zu schreiben oder an verschiedenen Sportveranstaltungen mitzuwirken. Ohne unser FSJ würden einige Aufgaben liegen bleiben, der Sport wäre nicht ausreichend abgesichert und unser Sportclub-Team wäre nicht vollständig.

Unsere 2 FSJ´ler Toni und Nora haben ergänzend auch noch einige Zeilen zur Problematik:

Nora sagt: Die Aufgaben eines FSJlers sind sehr vielfältig, in meinem Fall, zählen das Leisten von Hilfestellungen, die Beaufsichtigung der Kinder, sowie das Gestalten von einzelnen Sportstunden dazu. Neben diesen Tätigkeiten unterstütze ich die Kollegen auch bei zahlreichen Büroaufgaben, dies schließt beispielsweise das Schreiben kleiner Texte und das Sortieren von Bildern oder Dokumenten ein. Wir FSJler wirken durch unser Engagement dem Arbeitskräftemangel in verschiedensten Bereichen entgegen. Im Kindersport sind, neben dem Trainer, Helfer im Ehrenamt oder eben wir FSJler essenziell wichtig, um eine spannende Stunde gestalten zu können und den laufenden Sportbetreib abzusichern. Durch Kürzungen der Stellen und Gelder nimmt man anstrebenden FSJlern die Möglichkeit sich weiterzubilden und macht den Freiwilligendienst unattraktiver. Zudem verlieren die Einsatzstellen die nötige Unterstützung der meist fest eingeplanten Freiwilligen.

Toni sagt: Wir als FSJler haben vielseitige Aufgaben im Sport: Wir helfen Übungsleitern dabei, die Kinder und die einzelnen Übungsstunden zu betreuen. Teilweise arbeiten wir auch im Büro und erfüllen Aufgaben wie z.B. Recherche von Informationen, Ausarbeitung von Excel Tabellen usw. Damit unterstützen wir den Sportclub Hoyerswerda tatkräftig und können so etwas dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken.

 

Abschließend ergänze ich, dass unser SC-Team sehr dankbar ist, dass wir jährlich 2 neue Freiwilligendienstler an unserer Einsatzstelle haben.

#hashtagaktion „kürzt uns nicht weg“ #freiwilligendienststärken #kürztunsnichtweg #fsj #freiefahrtfürfreiwillige #freiwilligstark

Am vergangenen Samstag traf der Sportclub Hoyerswerda in der heimischen VBH Arena auf die Gäste vom TBSV Neugersdorf. Es sollte endlich der erste Sieg in der Saison her und die Rote Laterne abgegeben werden. Beim Abschlusstraining verletzte sich Wibke Gahrig unglücklich an der Nase und konnte deshalb nicht spielen. Außerdem fehlten Monique Meißner, Greta Schmidt, Alena Piwarz, Zoe Zschippang und Leonie Uhlig.

Die Anfangsminuten waren ausgeglichen und der SC konnte die Führungen von Neugersdorf immer ausgleichen. Dann kam ein kleiner Bruch ins Spiel, was nicht an der Abwehrarbeit lag, sondern eher wieder im Angriff. Beste Chancen, ob Konter, von Außen oder vom Kreis, wurden wieder mal fahrlässig liegen gelassen. So stand es nach 10 Minuten 4:7 für die Gäste. Der SC kämpfte sich zurück ins Spiel und schaffte durch Nadine Krebs in der 20. Minute den 9:9-Ausgleich. Doch wieder waren schwache Abschlüsse und leichte Aufbaufehler Geschenke für die Gäste. So stand es 30 Sekunden vor der Halbzeit 11:14 für den TBSV. Lea Schwarzbach nahm sich den letzten Wurf von der Mitte und ihr Ball flog ins Tor zum 12:14 Halbzeitstand.

Die Halbzeitansprache wurde deutlich, klar und auch motivierend gestaltet. Ebenfalls wurden ein paar Umstellungen vorgenommen.

Marie Grabsch ging auf die Spitze der 5:1-Abwehr und dieser Schachtzug sollte sich in den kommenden 30 Minuten auszahlen. Laura Jendryke übernahm für die komplette 2. Halbzeit das Coaching auf der Bank und gab der sehr jungen Mannschaft unglaublich viel Vertrauen. Das Team um Kapitänin Charlott Fischer zahlte dies mit der besten Halbzeit seit Ewigkeiten zurück. Je länger das Spiel ging, um so mehr griff ein Rad ins andere. Die Abwehr war auf einem richtigen starken Niveau, bei Jessica Hubatsch im Tor war eine große Leistungssteigerung zu erkennen und im Angriff war auch wieder Spielwitz zu sehen. Nach 45 Minuten stand es 20:20 und der 8. Mann, nämlich die Fans in der Halle, waren jetzt auf Betriebstemperatur. Der Sportclub spielte so befreit auf, dass aus einem 20:20 ein 23:20 nach 50 Minuten wurden. Auch die zweite Auszeit der Gäste brachte keine Unruhe hinein. Der SC-Motor lief wie am Schnürchen, vor allem in der Abwehr. Am Ende konnte sich die Mannschaft aber auch die sehr stimmungsvollen Fans über die ersten zwei Punkte der Saison beim Endstand von 28:22 freuen.

Spielertrainerin Laura Jendryke: „Herzlich Glückwunsch an die Mannschaft zum Sieg. In der 1. Halbzeit haben wir einfach zu viele Chancen liegen gelassen und haben es verpasst dort schon mit einer Führung in die Pause zu gehen. In der 2. Halbzeit war die Abwehrumstellung ein Faktor und wir haben die Chancen viel besser genutzt. Es sah nicht immer schön aus im Angriff, aber irgendwie haben wir doch Lücken gefunden. Die Stimmung auf dem Feld und auf der Bank waren sehr gut. Das hat der Mannschaft sehr geholfen. Kompliment auch das sehr junge Schiedsrichtergespann für die Leistung.

Für den SC spielten:

Jessica Hubatsch und Nicole Seidel (Tor), Leonie Klösel (1), Nelly Paßkönig, Marie Grabsch (1), Joanne Grimm, Laura Jendryke (3), Charlott Fischer (3), Nadine Krebs (6/3), Marie Rubin (2), Lea Schwarzbach (2) und Betty Kulke (10)

Nachrichten rund um den Nachwuchs:

Ein sehr überzeugenden Heimsieg konnte die D-Jugend gegen den HV Chemnitz erzielen. Von Beginn an war die Mannschaft sehr wach und zog schon bis zur Halbzeit auf 22:12 davon. Auch in der 2. Halbzeit blieb die Konzentration recht hoch und die jungen Zusestädterinnen konnten ein 42:22-Heimsieg feiern. Großen Respekt auch an die Chemnitzerinnen, die sich in diesen 50 Minuten nie aufgaben und auch sehr gute Aktionen zeigten.

Und auch unsere C – Jugend konnte am Sonntag im Spitzenreiterduell als Sieger vom Platz gehen. Sie erkämpften sich, mit Unterstützung der D – Jugend, einen 35:24 – Heimsieg.