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Am vergangenen Samstag stand das Spiel des Tabellenzehnten HSV Marienberg gegen den Zwölften SC Hoyerswerda an. Endlich sollten die ersten Punkte für den SC gewonnen werden. Ohne Monique Meißner und Greta Schmidt, aber mit Lea-Michelle Schwarzbach konnte das Trainertrio zehn Spielerinnen in die Partie schicken. Doch auch die Marienbergerinnen reisten nur mit 9 einsatzfähigen Spielerinnen in die Zusestadt.
Dennoch wirkten die Gäste aus dem Erzgebirge von Anfang an abgezockter und effektiver als der SC.
Das 1:1 und ein 4:5 nach zehn Minuten waren die einzigen Phasen, in denen die SC-Frauen nach Toren auf Augenhöhe waren. Danach zog die Gastmannschaft mit der überragenden Vivian Dresel Tor um Tor davon (4:7; 6:8; 6.11). Auch die erste Heimauszeit fruchtete nicht. Leonie Uhlig bekam eine Zeitstrafe und Marienberg erhöhte auf 6:14. Die SC-Frauen versuchten dagegen zu halten. Doch einige schön ausgespielte Tore von Marie Rubin oder Betty Kulke ließen den Abstand immer nur kurz schmelzen. Letztlich stand zur Halbzeit ein 14:23 auf der Anzeigetafel.
Irgendwie wollte heut ein schnelles Angriffsspiel nicht klappen und auch in der Abwehr fehlte es an Aggressivität und Mitteln gegen die effektiven Marienbergerinnen.
Bis zur 45. Minute konnten die SC-Frauen den Pausenabstand noch halten (15:24; 17:26; 22:30). Ein 0:8-Lauf zum 22:38 der Gäste machte allerdings jegliche letzte Hoffnung auf einen heutigen Punktgewinn zunichte. Die sonst so aufopferungsvoll kämpfenden Zusestädterinnen waren gänzlich von der Rolle. Nach einer letzten Auszeit konnten sich nur noch Betty Kulke mit ihrem zehnten und auch Leonie Klösel mit ihrem dritten Treffer auszeichnen. Doch dies war nur Ergebniskosmetik und der SC Hoyerswerda verlor mit einem ernüchternden 24:43.
Jetzt gilt es für das Trainertrio Reichart/Gasterstädt/Gäbler Aufbauarbeit zu leisten und der Mannschaft für das nächste Auswärtsspiel in Dresden gegen die SG Klotzsche (10.12.2022, 17.00 Uhr) die nötigen Impulse zu geben, um wieder an gewohnte Stärken anzuknüpfen.
Für den SC spielten:
Jessica Hubatsch, Nicole Seidel (beide Tor); Leonie Uhlig, Leonie Klösel (3), Janine Hattliep (1), Marie Grabsch (1), Marie Rubin (5), Nadine Krebs (2), Lea-Michelle Schwarzbach (2) und Betty Kulke (10)

Am Donnerstag, den 01.12.2022 lud der Sportclub Hoyerswerda e.V. zu einer Auswertung der Ergebnisse des 15. HOYWOJ-CityLAUF und Planung des 16. HOYWOJ-CityLAUF ein. Sponsoren, Förderer, Veranstaltungspartner und Verantwortliche von beteiligen Schulen und Kitas ließen sich über einen zusammenfassenden Film in die Stimmung des 17.09.2022 zurückversetzen.  


Spannend wurde die Auswertung der Schulen verfolgt, welche in diesem Jahr wieder mit ihrer Schulwertung fester Bestandteil der Veranstaltung waren:

Und so freute sich Herr Mathias Barth sehr, als er den Pokal und gleichzeitig einen Gutschein vom Kreissportbund Bautzen für die erfolgreichste Grundschule,

die „Krabat Grundschule Wittichenau“ entgegennehmen konnte.


Der Pokal und ebenfalls einen Gutschein vom Kreissportbund Bautzen für die erfolgreichste Schule bei den Sekundarstufen wurde an

das „Lessing-Gymnasium Hoyerswerda“ vergeben.


Im Anschluss der Ehrung wurde das Konzept für 2023 vorgestellt und in offenen Gesprächen Meinungen und Lösungen ausgetauscht. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden für die Unterstützung bei der stetigen Weiterentwicklung und Durchführung des HOYWOJ-CityLAUF.

Auch beim Sportclub Hoyerswerda e.V. blieb die Sportinklusionswoche (SIWO) nicht aus. Gemeinsam mit der Abteilung Bowling gestalteten wir einen unvergesslichen Freitagnachmittag mit circa 50 Sportlern und Sportlerinnen. Eingeladen wurden alle Interessierten der Region von 16.00-18.00 Uhr ins Bowlingcenter Hoyerswerda. Es wurden Gruppen je nach Erfahrung und Können gebildet. Gespielt wurde danach auf 7 Bahnen mit jeweils 4-6 Personen. Pro Bahn wurden je 2 Runden gespielt. Im Anschluss wurden die Ergebnisse ausgewertet und die besten Platzierungen geehrt. Unter viel Jubel und Beifall wurden die Sieger mit einer Urkunde, Gold-, Silber- oder Bronze-Medaille ausgezeichnet. Alle anderen Teilnehmer bekamen eine Teilnehmer-Urkunde und Medaille, welche für glückliche und stolze Gesichter sorgte. Uns wird dieser schöne Nachmittag lange im Gedächtnis bleiben.

 

Diese und nächste Woche stehen für die Kinder aus unseren Kita- und Hortsportgruppen das Thema Differenzierung auf dem Plan.

Bei verschiedenen Spielen und auf herausfordernden Parcouren könnten sie ihr Können unter Beweis stellen.

Dazu zählen zum Beispiel das Springen von unterschiedlichen Weiten oder mit unterschiedlichen Bällen, wie Medizin-, Schaumstoff- oder Gymnastikbällen, über eine umgedrehte Bank zu rollen und das Zielwerfen auf einen Kegel.

Die erste Woche haben die Kinder bereits mit viel Spaß und Freude gemeistert.

 

Je näher man an seinen Traum herankommt, umso mehr wird der persönliche Lebensweg zum eigentlichen Ziel! (Paulo Coelho)


Unter diesem Motto wurde im feierlichen Rahmen am letzten Freitag die neue Sportklasse des Leon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda berufen. Vier unserer Sportakrobaten, eine unserer Leichtathletinnen und zwei unserer Handballerinnen sind Teil der neuen Klasse.

 

Traditionell trugen unsere Sportakrobaten mit einen kurzen und mit viel Applaus gewürdigten Auftritt zum Gelingen der Veranstaltung bei. Anschließend wurden die Sportakrobaten des Leon-Foucault-Gymnasiums für ihre hervorragenden Leistungen in diesem Jahr, sowohl bei den Welt- als auch Deutschen Meisterschaften, geehrt.

Nun wünschen wir allen Sportlern viel Kraft und gutes Gelingen auf dem Weg zu ihrem persönlichen Lebenstraum.

Andrzej Michaluk ist Gründungsmitglied der Abteilung Volleyball der ehemals BSG „Schwarze Pumpe“, heute Sportclub Hoyerswerda e.V. im Jahr 1974. Von 1976 bis 1986 stand er dem Abteilungsleiter stellvertretend zur Seite, bis er schließlich 1997 selbst diese Aufgabe übernahm. 2002 wurde er wiedergewählt und übte diese Tätigkeit bis 2018 aus. Er leistet bis heute einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg der Abteilung Volleyball. Seit vielen Jahrzehnten ist er wichtiges Mitglied im Kreisvorstand Volleyball und übernimmt seit 1996 die Position des Kreisvorsitzenden des Volleyballkreises Westlausitz. Von 1996 bis 2008 agierte Andrzej als Mitglied des Bezirksvorstandes Ostsachsen. Seit der Gründung der Abteilung Volleyball steht er regelmäßig als aktiver und erfolgreicher Übungsleiter in den Bereichen Jugend und Erwachsene in den Turnhallen.

 

Er ist ein herzensguter Mensch, der stets um das sportliche, seelische und leibliche Wohl seiner Volleyballer bemüht ist und umsorgt seine Übungsleiter und Spieler mit viel Engagement und Herzblut.

Auf diesem Wege wünschen wir Andrzej alles Gute und Liebe für die Zukunft, sowie beste Gesundheit und sagen „DANKESCHÖN“ für die Bereitschaft und großartige Arbeit in unserem Verein!

Die Herbstferien sind schon wieder vorbei und unsere Sportler und Sportlerinnen sind wieder aktiv und mit viel Elan im Sport. In den Ferien herrschte zum großen Teil Ruhe in der VBH-Arena, außer am 27.10.2022, denn an diesem Tag nahm unser FSJ’ler die Aufgabe in die Hand den Kindersportraum auf den Kopf zu stellen.

Im wahrsten Sinne des Wortes….

 

Geplant war eine Inventur, aber daraus wurde ein organisiertes Chaos. Ein Glück, das unsere Halle so groß ist. Beim Aufräumen entdeckte er einige außergewöhnliche Sachen, wie zum Beispiel ein „brandneues“ Seil aus dem Jahr 1984 mit Original Preisschild, alte Faschingsutensilien, wie z.B. Prinzessinnenkronen oder Piratenschwerter. Eine durchaus herausfordernde Aufgabe. Viele schöne Utensilien wurden dabei kennen gelernt die im Kindersport ihren Einsatz finden.

Durch diese nicht so leichte aber doch lustige Aufgabe wurde der komplette Raum neu geordnet, geputzt und ist nun für unsere kleinen Sportler/innen wieder einsatzbereit.