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Am heutigen Vormittag hatten viele Kitakinder der Umgebung als Ziel, bei der Vorrunde in der VBH-Arena zu gewinnen. Viele kleine Füße tänzelten aufgeregt durch die VBH-Arena und konnten den Startschuss der KREIS-KITA-OLYMPIADE kaum abwarten. Motiviert, gut gefrühstückt und putz munter hallte das „Sport Frei“ durch unsere Turnhalle. Mit einer guten Organisation und vielen lieben Sportlern, klappte der Ablauf perfekt und alle hatten einen erfolgreichen Vormittag. 

  

 

 

 

Die ersten sportlich bewegten Wochen des Jahres 2023, angefangen von Spielen wie zum Beispiel „Kohlkopf“ oder „Tücherhasche“, zu verschiedenen Aufgaben bei einem Parcours und Spielen mit dem Schwungtuch, bis hin zur Spielstunde, liegen nun hinter uns.

Nun stehen zwei Wochen Winterferien (13.02.2023 – 24.02.2023) vor der Tür und es findet in dieser Zeit kein Kindersport statt. Aber was kann man tun in der Sportfreien Zeit?  Da gibt es viele Möglichkeiten sich durch die freie Zeit zu bewegen. Zum Beispiel bei schönem Wetter auf den Spielplatz gehen und sich austoben, den Schlitten schnappen und rodeln gehen, wenn Schnee liegt, Fußball spielen oder einfach das tolle Wetter genießen. Und, wenn das Wetter mal nicht mitspielt, dass man draußen aktiv werden kann, gibt es auch Allerlei tolle Dinge, die auch drinnen möglich sind. Zum Beispiel, gemeinsam einen kleinen Parcours aus Alttaggegenständen (Kissen, Bettdecke, Eimer, usw.) bauen, eine Schneeballschlacht aus zusammengeknülltem Zeitungspapier machen oder etwas tolles basten. Euch fallen bestimmt noch viele andere tolle Ideen ein.

Wir wünschen euch viel Spaß und Freude und eine tolle Zeit und wir sehen uns nach den Ferien alle gesund und munter in der Turnhalle wieder.

Euer Kindersport – Team

 

Trainingslager Tag 1:
Zeugnisse in der Tasche und los geht’s ins Wintertrainingslager. Dieses Jahr werden wir das erste mal in Königswartha im Hotel „Heidehof“ begrüßt – hier hat uns Familie Drost perfekt unterstützt! Alle sind gesund und munter angekommen und haben ihre Zimmer eingerichtet. Die Betten sind bezogen und die Schränke gefüllt. Nun kann es los gehen. Auch die erste Vitaminstärkung gab es schon. An dieser Stelle wollen wir uns schon mal ganz herzlich bei unseren Eltern bedanken, die uns hier zusätzlich mit Obst versorgen. Anschließend haben wir uns nochmal unsere wunderschöne diesjährige Weihnachtsshow in großer Runde angeschaut. Und da senden wir ein ganz großes DANKE an Karl-Heinz Neubecker, der das Video zum letzten Mal für uns so phantastisch erstellt hat.
Nun werden unsere Mädels und Jungs in ihre Betten fallen und von neuen Choreografien träumen.
Gute Nacht und bis morgen. 
 
Wintertrainingslager Tag 2:
Schon beim Frühstück waren wir alle gespannt auf die Turnhalle und bereiteten uns mental auf das erste Training vor. Nach 5 Minuten Fußmarsch haben wir die Trainingshalle erreicht und es ging direkt los. Die Matten wurden aufgebaut und choreografisch sind wir ins Training eingestiegen. Auch die Gruppen- und Paarelemente standen auf dem heutigem Trainingsprogramm. Beim zweiten Training wurde weiter fleißig an den Balance- und Dynamikelementen gefeilt. Nun sind vor allem unsere Kleinen kaputt und die Augen sind bei den meisten schon geschlossen. Träumt schön wir sehen uns morgen wieder.
 
Wintertrainingslager Tag 3:
Frühstück-Training 1-Mittag-Mittagspause-Training 2-Abendbrot-Schlafenszeit
Also das Programm von gestern. Alle Formationen arbeiten zielstrebig an ihren Elementen und üben Choreografien. Zudem wurden Dresse für den anstehenden Wettkampf anprobiert. Jetzt können noch kleine Änderungen vorgenommen werden.
Wir sind schon sehr auf morgen gespannt, denn morgen ist Tag 4 – der erste Muskelkater wird sich zeigen.
 
Wintertrainingslager Tag 4:
Heute begleitete uns den gesamten Tag das kühle Nass vom Himmel. Auch der ein oder andere Muskel meldet sich zu Wort. Der Muskelkater lässt grüßen. Nichtsdestotrotz sind wir wieder tänzerisch ins Training eingestiegen und haben uns anschließend neuen Elementen gewidmet. Nach der Obststärkung ging es zum zweiten Training.
Die individuellen Elemente standen im Fokus – zwei Stunden wurden die verschiedensten Bodenelemente geübt. Nach dem Krafttraining ging es zurück ins Hotel. Es duftete schon lecker aus der Küche. Nun sitzen unsere Mädels alle zusammen und es werden fleißig Ketten gebastelt.
 
Wintertrainingslager Tag 5:
Heute Vormittag wurde unser traditioneller Athletiktest durchgeführt. Man glaubt es nicht, aber es hatten sowohl die Sportler als auch die Trainer viel Freude. Natürlich wurde um jeden Punkt gekämpft und nun sind schon alle gespannt auf die morgige Auswertung. Das Seilspringen konnte nämlich erst kurz vor dem Ende der 2. Trainingseinheit absolviert werden, hier danken wir unserer SC-Abteilung Kindersport, denn unsere Seile liegen im Schrank unserer Heimat-Halle.
Und einige Kinder haben auch schon angefangen, die Koffer zu packen, denn morgen geht es schon wieder heim. Es ist also alles wie immer.
 
Wintertrainingslager Tag 6:
Wir verabschieden uns von dem netten Personal vom Hotel Heidehof in Königswartha – und damit ist auch das Wintertrainingslager 2023 Geschichte.
Der letzte Tag brachte nochmal einige Ereignisse mit sich. Der Athletiktest wurde ausgewertet, welcher einige überraschende Ergebnisse mit sich brachte. Unsere Jüngste hat endlich ihren Wackelzahn verloren – da wird wohl heute Nacht die Zahnfee kommen!? Und auch unser traditionelles Abschlusstraining wurde absolviert. Alle Formationen zeigten, was sie in der Woche gelernt haben. Besonders gelobt wurde der Nachwuchs von unserem Cheftrainer Sergej. Alle waren sehr fleißig und haben das Trainingslager zu etwas ganz besonderem gemacht. Das Trainerteam ist sehr stolz auf unsere Mannschaft – nur leider waren die Tage viel zu schnell vorbei.
Morgen geht es dann für die ersten wieder in der Heimhalle wieder los. Der erste Wettkampf steht schon fast vor der Tür.
DANKE sagen wir Familie Drost, die vor Ort so viel organisiert hat und täglich wieder Überraschungen für uns hatte, dem kompletten Heidehof-Team, das einzigartig für uns gesorgt hat, der Grundschule mit ihrer Chefin Ines Jokusch – wir kommen wieder!
 
Bilder in der Galerie.

Während deines FSJs hast Du die Möglichkeit, hautnah die Arbeit mit Kindern zu erleben. Im Rahmen des Projektes „Kinder fit machen“ bist Du, neben der überraschend interessanten Büroarbeit, in den Sportstunden mit dabei und hilfst bei deren Vorbereitung und Durchführung.Du leitest auch selbst Übungsstunden an und wirst bei der Planung und Vorbereitung größerer Projekte und Events integriert, wie z.B. dem alljährlichen HOYWOJ CityLAUF in Hoyerswerda, dem SC Krabat Firmen Lauf und den beliebten Kindersportfesten, wie zum Beispiel dem Oster- und Nikolaussportfest. Du kannst während dieser Zeit sehr viel über Dich selbst lernen und sammelst nützliche Erfahrungen. Alles was Du mitbringen solltest, sind Motivation und Zuverlässigkeit! Das FSJ wird als Wartesemester anerkannt und erleichtert Dir in der Zukunft den Zugang zu beispielsweise einem Studienplatz im Sport- oder Pädagogikbereich. Während Deiner Zeit beim SC bekommst Du hervorragende Unterstützung von einem netten, offenen und kompetenten Team, sei es bei der Bewältigung von (neuen) Aufgaben oder Deiner Zukunftsplanung. Deine Aufgaben werden so weit wie möglich Deinen Interessen und Stärken angepasst, sodass eine hervorragende Grundlage für die Weiterentwicklung, Herausbildung und den Ausbau Deiner Stärken gegeben ist. Zusätzlich erwirbst du die Übungsleiter C-Lizenz. Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich einfach bei uns. Unsere Kontaktdaten für Bewerbungen und offene Fragen: Sportclub Hoyerswerda e.V. Geschäftsführerin Daniela Fünfstück Liselotte-Herrmann- Straße 11 02977 Hoyerswerda E-Mail: info@sportclub-hoyerswerda.de

Mein Name ist Carlo Nitzsche, ich bin 21 Jahre alt und absolviere ein dreiwöchiges Praktikum beim Sportclub Hoyerswerda e.V.

Da ich in Zeißig aufgewachsen bin, habe ich eine starke Verbundenheit zur Region. Der SC war mir, aufgrund seiner vielen Tätigkeiten und Events in Hoyerswerda bereits bekannt. Ich wollte sehr gern einen Blick hinter die Kulissen eines breit aufgestellten und mitgliederstarken Sportvereins werfen. Da ich mein Leben lang sportlich aktiv bin, ist der Sportclub Hoyerswerda e.V. die ideale Wahl für ein Praktikum.

Ich bin in den verschiedenen Bereichen des Vereins eingeteilt, um die Mitarbeiter und Trainer zu unterstützen. So erhalte ich Einblicke in den Kindersport, den Gesundheitssport, das Jumping und in die Verwaltung. Meine Tätigkeiten sind unter anderem Kinderbetreuung, die Vorbereitung und der Aufbau von Sportkursen, des Öfteren darf ich auch selbst Sport treiben. Rundum erhalte ich einen tiefen Einblick in das Vereins-Leben und ein gutes Verständnis für die organisatorischen Strukturen.

Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist sehr angenehm und macht immer Spaß. Ich wurde herzlich ins Team aufgenommen und konnte viele neue Bekanntschaften machen.

Besonders Spaß macht mir der Kinder- und Gesundheitssport. Die Kinder schaffen es jedes Mal, mich mit ihrer Energie zu begeistern, Aufgeschlossenheit zu überraschen und Fröhlichkeit anzustecken. Beim Gesundheitssport lerne ich Menschen kennen, welche trotz höherem Alters oder krankheitsbedingten Einschränkungen den Spaß an Bewegung und Sport behalten haben. Diese generationsübergreifenden Erfahrungen sind sehr aufschlussreich und helfen mir, mein soziales Verständnis zu verbessern.

Ich bin sehr froh, mein Praktikum beim Sportclub Hoyerswerda e.V. zu machen. Nun kann ich meine Interessen und Stärken besser einschätzen und bin in der Lage meinen zukünftigen Werdegang in die richtige Richtung zu lenken. Ich bedanke mich sehr für die schöne Zeit und freue mich, Teil eines tollen Teams zu sein.

In dieser Woche war von unseren Kindersportlern viel Fantasie gefragt. Mithilfe des großen Schwungtuches wurde Höhlen gebaut, fliegende Fische beobachtet und im Meer nach spannenden Entdeckungen getaucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die bereits geübten Sportler aus unserer Abteilung gab es aber auch Schnelligkeits- und Reaktionsspiele, die mit Bravour gemeistert wurden. So mussten zum Beispiel unter dem Tuch die Positionen passend zu den Farben gewechselt werden.

 

 

Im Sportclub Hoyerswerda e.V. finden sich regelmäßig Kinder und Jugendliche zu einem neuen Reha-Sport-Angebot zusammen. Ziel ist es Koordination, Kraft und Ausdauer zu verbessern,  Bewegungsabläufe und Körperhaltung zu optimieren und Spaß an der Bewegung zu erfahren.

In altersgerechten Gruppen von 6 bis 16 Jahren mit maximal 10 Teilnehmern wird durch die regelmäßige, gemeinsame Aktivität in der Gruppe die soziale Kompetenz gefördert und gleichzeitig das Selbstvertrauen gestärkt.

Die Kinder und Jugendlichen werden von ausgebildeten Rehasport-Trainern für Orthopädie begleitet und angeleitet.

Eine Reha-Sport-Verordnung erhalten Sie über den Kinder- und Hausarzt (Verordnung über das Formular 56 „Antrag auf Kostenübernahme – für Rehabilitationssport“), welche  durch die Krankenkassen finanziert wird.

https://kindersport.sportclub-hoyerswerda.de

Unser Reha-Sport-Angebot findet in der VBH-Arena statt. Dort nutzen wir je nach Trainingsinhalten die Halle und den Kursraum.

 

Für Fragen zu Inhalten und Zeiten stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

nix@sportclub-hoyerswerda.de

 

 

Zum Rückrundenauftakt wollten die SC-Damen da weiter machen, wo sie gegen den SC Markranstädt II aufgehört haben. Monique Meißner war doch noch nicht fit und fehlte, ebenso wie Betty Kulke und die beiden angestammten Torhüterinnen Nicole Seidel und Jessica Hubatsch, im Kader. Dafür konnte, die in Hoyerswerda aus dem Jugend- und später auch Erwachsenenbereich bekannte, Laura Schmidt als Torhüterin kurzerhand wieder in den Kader aufgenommen werden.

Es zeigte sich schon in den Anfangsminuten, dass es heute kein Torspektakel werden würde. Nach 3 Minuten führte der Tabellenführer aus Döbeln mit 2:0. Der Sportclub brauchte hingegen 9 Minuten, um den ersten Treffer, durch Janine Hattliep, zu bejubeln. Marie Grabsch glich 70 Sekunden später zum 2:2 aus. Die defensive 5:1-Abwehr mit Lea-Michelle Schwarzbach auf der Spitze und Rückkehrerin Laura Schmidt im Tor war wieder einmal gut unterwegs.

Marie Rubin traf per 7-Meter zum 3:4 und 4:4-Ausgleich nach 14 Minuten. Die sehr junge Mannschaft spielte geduldig und wartet auf ihre Chancen. Diese nutzte, die über 60 Minuten bockstarke, Lea-Michelle Schwarzbach zweimal von Linksaußen zur 6:5-Führung nach 17 Minuten. Laura Schmidt nahm mit einem gehaltenen 7-Meter Einfluss und wieder verwandelte Lea-Michelle Schwarzbach von Linksaußen zum 7:6 nach 20 Minuten. Leider brachte eine Zeitstrafe von Kapitänin Charlott Fischer die HSG wieder in die Spur und sie ging nach 24 Minuten mit 7:9 in Führung. Folgerichtig nahm Hoyerswerda die Auszeit. Diese brachte jedoch keine Störung des HSG-Spiel. Es folgte eine fragwürdige Zeitstrafe für Greta Schmidt, aber den dazugehörigen 7-Meter hielt Laura Schmidt. Marie Rubin ging eine Minute nach Greta Schmidt auf die Strafbank, aber Charlott Fischer traf aus dem Rückraum zum 8:11 und wieder einmal netzte Lea-Michelle Schwarzbach von der Außenposition zum 9:12 in der 30. Minute ein. Mit dem letzten Wurf ging Döbeln mit 9:13 in die Pause.

Der Tabellenführer erhöhte in der 37. Minute auf 10:15 und es schien, dass dem SC das Spiel entgleitet. Aber die Mannschaft hat in den letzten Wochen und Monaten eine so gute Entwicklung genommen, dass sie sowas nicht mehr vom Hocker haut. Die Abwehr war wieder auf einem richtig starken Niveau, Laura Schmidt vernagelte ihr Tor von allen Postionen und im Angriff wurde mit viel Überzeugung und Leidenschaft gespielt. Kapitänin und Antreiberin Charlott Fischer eröffnete eine sehr starke Viertelstunden des SC. Marie Rubin blieb zweimal vom 7-Meterstrich eiskalt und verkürzte auf 13:15 nach 40 Minuten. Nun nahm Neudorf/Döbeln die Auszeit, um diesen Lauf zu stoppen und gegenzusteuern.

Doch wieder traf Marie Rubin, diesmal vom Kreis, zum 14:15 und Charlott Fischer erzielte den 15:15-Ausgleich nach 43 Minuten, sodass die heimische Halle tobte. Döbeln erhöhte dann wieder auf 15:17. Allerdings hatten Charlott Fischer und die stark aufspielende Marie Rubin etwas dagegen. Marie Rubin veredelte ein traumhaftes Anspiel von Greta Schmidt zum 17:17 in der Unterzahl nach 49 Minuten. Die Gäste nutzten ihrerseits jedoch die Überzahl und die dazukommenden Ungenauigkeiten im SC-Spiel und erhöhten auf 17:20 nach 51 Minuten. Charlott Fischer übernahm Verantwortung und verkürzte auf 18:20 in der 53. Minute. Immernoch war also alles gegen Spitzenreiter drin, aber die Ideen und Durchsetzungskraft fehlten dem SC in dieser entscheidenden Phase. Döbeln machte nicht mehr als nötig. Leonie Klösel lies ihre Klasse kurz vor Schluss erfolgreich aufblitzen und auch Nachwuchstalent Wibke Gahrig konnte erste Minuten in der Sachsenliga sammeln. Am Ende hieß es, in einer stimmungsvollen VBH-Arena, 19:23 für den Tabellenführer aus Döbeln.

Nächste Woche gehen die Frauen des SC Hoyerswerda auf Reisen. Am 13. Spieltag wartet die HSG Rückmarsdorf auf die SC-Damen. Anwurf am Samstag, den 21.01.2023, in der Windorfer Straße 63, 04229 Leipzig ist um 17 Uhr.

Trainer Damian Reichart:

„Glückwunsch nach Döbeln zum Sieg. Nach der Verletzung von Greta, 8 Minuten vor Schluss, hätte ich im Angriff nochmals umstellen müssen. Lotti war da ziemlich auf sich allein gestellt. Aus Fehlern lernt man.

Die Mädels haben das über 60 Minuten richtig gut gemacht. Die Abwehr war wieder einmal richtig stark und Laura hat im Tor nichts verlernt und war ein klasse Rückhalt. Es war in meine Augen wieder ein guter Schritt nach vorn. Wir müssen jetzt nur noch lernen, die klaren Chancen besser zu nutzen und dass wir im Angriff alle Verantwortung übernehmen. Ansonsten habe ich einen riesen Respekt vor der Mannschaft. Vielen Dank an die heimischen sowie Döbelner Fans für die starke Stimmung.“

Für den SC Hoyerswerda spielten:

Laura Schmidt (Tor) , Leonie Uhlig, Leonie Klösel (1), Greta Schmidt (1) , Janine Hattliep (1) , Marie Grabsch (1) , Wibke Gahrig, Charlott Fischer (5), Josephine Lutz, Nadine Krebs, Marie Rubin (6/3), Lea-Michelle Schwarzbach (4)

Nachwuchs:

Die weibliche B-Jugend konnte auch ihr letztes Hauptrundenspiel gegen den VfB Meißen nicht gewinnen. Am Ende setzte es eine 34:10-Niederlage.

Anfang Februar geht es mit der Platzierungsrunde weiter. Bleibt zu hoffen, dass die talentierten B-Jugendlichen die freie Zeit nutzten, um die Köpfe frei zubekommen sowie weiter fleißig und gut trainieren, damit sie dann endlich den ersten Sieg feiern können. Talent und Potenzial ist mehr als vorhanden.