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Am vergangenen Samstag traf der Sportclub Hoyerswerda in der heimischen VBH Arena auf die Gäste vom TBSV Neugersdorf. Es sollte endlich der erste Sieg in der Saison her und die Rote Laterne abgegeben werden. Beim Abschlusstraining verletzte sich Wibke Gahrig unglücklich an der Nase und konnte deshalb nicht spielen. Außerdem fehlten Monique Meißner, Greta Schmidt, Alena Piwarz, Zoe Zschippang und Leonie Uhlig.

Die Anfangsminuten waren ausgeglichen und der SC konnte die Führungen von Neugersdorf immer ausgleichen. Dann kam ein kleiner Bruch ins Spiel, was nicht an der Abwehrarbeit lag, sondern eher wieder im Angriff. Beste Chancen, ob Konter, von Außen oder vom Kreis, wurden wieder mal fahrlässig liegen gelassen. So stand es nach 10 Minuten 4:7 für die Gäste. Der SC kämpfte sich zurück ins Spiel und schaffte durch Nadine Krebs in der 20. Minute den 9:9-Ausgleich. Doch wieder waren schwache Abschlüsse und leichte Aufbaufehler Geschenke für die Gäste. So stand es 30 Sekunden vor der Halbzeit 11:14 für den TBSV. Lea Schwarzbach nahm sich den letzten Wurf von der Mitte und ihr Ball flog ins Tor zum 12:14 Halbzeitstand.

Die Halbzeitansprache wurde deutlich, klar und auch motivierend gestaltet. Ebenfalls wurden ein paar Umstellungen vorgenommen.

Marie Grabsch ging auf die Spitze der 5:1-Abwehr und dieser Schachtzug sollte sich in den kommenden 30 Minuten auszahlen. Laura Jendryke übernahm für die komplette 2. Halbzeit das Coaching auf der Bank und gab der sehr jungen Mannschaft unglaublich viel Vertrauen. Das Team um Kapitänin Charlott Fischer zahlte dies mit der besten Halbzeit seit Ewigkeiten zurück. Je länger das Spiel ging, um so mehr griff ein Rad ins andere. Die Abwehr war auf einem richtigen starken Niveau, bei Jessica Hubatsch im Tor war eine große Leistungssteigerung zu erkennen und im Angriff war auch wieder Spielwitz zu sehen. Nach 45 Minuten stand es 20:20 und der 8. Mann, nämlich die Fans in der Halle, waren jetzt auf Betriebstemperatur. Der Sportclub spielte so befreit auf, dass aus einem 20:20 ein 23:20 nach 50 Minuten wurden. Auch die zweite Auszeit der Gäste brachte keine Unruhe hinein. Der SC-Motor lief wie am Schnürchen, vor allem in der Abwehr. Am Ende konnte sich die Mannschaft aber auch die sehr stimmungsvollen Fans über die ersten zwei Punkte der Saison beim Endstand von 28:22 freuen.

Spielertrainerin Laura Jendryke: „Herzlich Glückwunsch an die Mannschaft zum Sieg. In der 1. Halbzeit haben wir einfach zu viele Chancen liegen gelassen und haben es verpasst dort schon mit einer Führung in die Pause zu gehen. In der 2. Halbzeit war die Abwehrumstellung ein Faktor und wir haben die Chancen viel besser genutzt. Es sah nicht immer schön aus im Angriff, aber irgendwie haben wir doch Lücken gefunden. Die Stimmung auf dem Feld und auf der Bank waren sehr gut. Das hat der Mannschaft sehr geholfen. Kompliment auch das sehr junge Schiedsrichtergespann für die Leistung.

Für den SC spielten:

Jessica Hubatsch und Nicole Seidel (Tor), Leonie Klösel (1), Nelly Paßkönig, Marie Grabsch (1), Joanne Grimm, Laura Jendryke (3), Charlott Fischer (3), Nadine Krebs (6/3), Marie Rubin (2), Lea Schwarzbach (2) und Betty Kulke (10)

Nachrichten rund um den Nachwuchs:

Ein sehr überzeugenden Heimsieg konnte die D-Jugend gegen den HV Chemnitz erzielen. Von Beginn an war die Mannschaft sehr wach und zog schon bis zur Halbzeit auf 22:12 davon. Auch in der 2. Halbzeit blieb die Konzentration recht hoch und die jungen Zusestädterinnen konnten ein 42:22-Heimsieg feiern. Großen Respekt auch an die Chemnitzerinnen, die sich in diesen 50 Minuten nie aufgaben und auch sehr gute Aktionen zeigten.

Und auch unsere C – Jugend konnte am Sonntag im Spitzenreiterduell als Sieger vom Platz gehen. Sie erkämpften sich, mit Unterstützung der D – Jugend, einen 35:24 – Heimsieg. 

Wieder nichts zu holen

Am Sonntag fuhren die Damen des SC Hoyerswerda für ihr Spiel in der Verbandsliga Ost nach Dresden zu den Sportfreunden 01. Hoyerswerda hatte schon in den Anfangsminuten gute Chancen, aber wie schon zuletzt wurden diese leichtfertig liegen gelassen. Eine gute Abwehrarbeit und ein stabiler Rückhalt durch Jessica Hubatsch hielten den knappen Spielstand von 6:4 nach 14 Minuten. In den kommenden 16 Minuten bis zur Halbzeit warfen die SC-Damen das Spiel völlig weg. Gute Chancen wurden nicht genutzt, falsche Entscheidungen getroffen und ein schwaches Rückzugsverhalten waren ein gefundenes Fressen für die schnell agierende Heimmannschaft. So stand es nach letztlich 30 enttäuschenden Minuten 16:8 für die Landeshauptstädterinnen.

Die zweite Halbzeit glich fast der ersten. Die Abwehr wurde umgestellt und auch das Rückzugsverhalten war jetzt um einiges besser. Die Abwehr in der 5:1-Formation um Marie Grabsch auf der Spitze brachte Dresden in schwierigere Situationen, aber irgendwie konnten sie den Ball doch noch zu häufig im Tor unterbringen oder einen 7-Meter-Wurf erhalten. Im Angriff waren zwar für den SC wieder sehr gute Aktionen von allen Beteiligten dabei, aber das Abschlusspech hatten alle an den Händen. Die Tordifferenz wurde immer größer und nach 60 Minuten stand ein 33:20-Heimsieg für die Gastgeberinnen an der Anzeigetafel.

Für den SC spielten:

Nicole Seidel und Jessica Hubatsch (beide Tor), Leonie Klösel (3), Zoe Zschippang, Wibke Gahrig (1), Marie Grabsch, Joanne Grimm, Nelly Paßkönig (1), Alena Piwarz, Charlott Fischer (3), Marie Rubin (1), Nadine Krebs (7/4), Lea Schwarzbach und Betty Kulke (4)

Nachwuchs:

Die D-Jugend konnte am vergangenen Samstag in Kamenz gegen den VfB Bischofswerda nicht gewinnen. Den Start verschliefen die SC-Mädels völlig und lagen nach 11 Minuten schon mit 7:1 zurück. Allerdings kämpfte sich die junge Mannschaft bis kurz nach der Halbzeit auf ein 10:8 heran. Das schien viel Energie gekostet zu haben, denn der VfB erhöhte Schritt für Schritt das Ergebnis. Nach 50 Minuten stand ein 28:23 für das Heimteam an der Anzeigetafel.

Das jüngste Team im Spielbetrieb, die E-Jugend, hatte am vergangenen Sonntag ihren erste Spieltag. Gegen den HC Rödertal gelang ein knapper 11:10-Sieg. Im zweiten Spiel gegen den HVH Kamenz war es bis zum 6:6 sehr ausgeglichen. Durch einige Wechsel, um allen Spielerinnen Spielanteile zu geben, ging das zweite Spiel ebenso knapp mit 11:8 verloren. Dennoch war es ein guter Auftakt für die neuformierte E-Jugend.

Liebe SC-Mitglieder, Kursteilnehmer, Aktive und Besucher unserer Geschäftsstelle in der VBH-Arena,

ab Mittwoch, dem 01.11.2023 starten die langersehnten Baumaßnahmen in der VBH-Arena in der Liselotte-Hermann-Str. 11 im laufenden Sportbetrieb. Das bringt einige Anpassungen im Ablauf der Trainingseinheiten mit sich. Wir bitten um Verständnis, dass der direkt an die VBH-Arena angrenzende Parkplatz für die Zeit der Baumaßnahmen nur eingeschränkt genutzt werden kann. Auch in der näheren Umgebung stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung. Planen Sie aus diesem Grund bitte genügend Zeit für die An- und Abreise ein und nutzen Sie nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel.

In der VBH-Arena werden in dieser Zeit die Umkleidebereiche immer wieder neu strukturiert und nach besten Möglichkeiten belegt. Bei Eintritt in die Halle bitten wir die tagesaktuellen Pläne und Hinweise unbedingt zu beachten, denn die Baustelle betrifft auf jeweils einer Seite alle Sanitär- und Umkleidebereiche sowie teilweise auch den Eingangsbereich. Bei Unklarheiten sind unsere Trainer oder Sportwarte gern behilflich! Im Vor- und frühen Nachmittagsbereich kann es auch zu Baulärm kommen, der bei einer solchen Sanierung unvermeidlich ist und den wir alle gemeinsam (er)tragen werden. Die Kurse des Babysportes werden ab 06.11.2023 punktuell in einer anderen Örtlichkeit durchgeführt.

Wir freuen uns über den Start der Baumaßnahmen und auf das spätere Ergebnis für unsere sportlich Aktiven hier in der VBH-Arena, wünschen uns eine reibungsarme Bauzeit mit vielen sportlichen Highlights und danken allen schon jetzt ganz herzlich für das entgegengebrachte Verständnis!

Die AOK startete am 01.Mai 2023 die große Sommeraktion für mehr Fitness im Alltag „Mit dem Rad zur Arbeit“. Die Mitmachaktion erstreckte sich bis zum 31.August 2023 durch Sachsen und Thüringen. Das Ziel der Aktion war es, möglichst viel CO2 zu sparen und unsere Körper fit zu halten. Insgesamt wurden 5.580.953 Kilometer von 37.745 Menschen geradelt, und wir waren ein Teil davon mit 3019 Kilometern. Es wurden laut Angaben der AOK 1.098,33 Tonnen CO2 gespart. Wir sind auf dem ersten Platz von 919 teilnehmenden Teams. Das Team des Sportclub Hoyerswerda hatte viel Spaß und wir freuen uns, im nächsten Jahr wieder an der Aktion teilnehmen zu dürfen.

Zum Kellerduell in der Verbandsliga-Ost empfing der SC Hoyerswerda am vergangenen Samstag den Görlitzer HC II. Beide Mannschaften konnten bis dahin noch keinen Sieg einfahren.

Die Anfangsviertelstunde war von der Toranzahl ausgeglichen, allerdings hatte der SC mehr vom Spiel. Die Abwehr war sehr beweglich und stellte Görlitz immer vor neue Aufgaben. Im Angriff war aber von Anfang an der Wurm drin. Zwar erspielte sich der Sportclub perfekte Chancen, aber diese wurden nur bedingt im Tor untergebracht – davon drei Tempogegenstöße und ein 7-Meter-Wurf. Anteil daran hatte auch eine starke Gästetorhüterin.

Nach 16 Minuten stand es daher nur 6:6 und acht Minuten später führte Görlitz plötzlich sogar mit 10:6. Vorn keine Treffer und ein schwaches Rückzugsverhalten brachte den Rückstand ein. Aber irgendwie war das auch ein „Hallo-Wach-Effekt“ für die SC-Damen. Sie kämpften sich wieder über die Abwehr um eine gute haltende Jessica Hubatsch zurück ins Spiel und lagen zur Halbzeit dann nur noch 9:10 hinten.

In der Kabine wurden die Fehler angesprochen und das beim Werfen genauer hingeschaut werden soll, was der Torwart macht.

Die Gäste erhöhten gleich auf 9:11 kurz nach der Pause, dennoch war Hoyerswerda nun endgültig im Spiel. Die Abwehr war weiterhin auf einem guten Niveau und im Angriff wurden die Chancen nun mit starker Überzeugung genutzt. So stand es nach 39 Minuten 15:13 für die Zusestädterinnen.

Aber anstatt den Schwung mitzunehmen fing Hoyerswerda an die Angriffe leichtfertig wegzuwerfen. Es wurde zu kompliziert und unvorbereitet gespielt, einfache Pass- und Fangfehler sowie das Dauerthema Chancenauswertung kamen wieder hinzu. So drehte Görlitz nun das Spiel auf ein 15:17 in der 45. Minute.

Die Mannschaft um Kapitänin Charlott Fischer kämpfte sich nach einer Auszeit erneut zurück ins Spiel und führte 8 Minuten vor Spielende wieder 20:19. Die Halle war lautstark mit dabei, um das Team weiter zu tragen. Nadine Krebs traf nach erneuter Schwächephase fünf Minuten vor Schluss per 7-Meter zum 21:21 und es war immer noch alles drin. Zugute kam noch ein Zeitstrafe für die Gäste, jedoch konnte der SC diese nicht nutzen. Einfache Fehler, Torchancen nicht genutzt und schon führte der Gast eine Minute vor Schluss mit 21:23. Auch eine Manndeckung brachte nichts mehr und das Spiel ging mit 21:24 verloren.

Festzuhalten ist, dass die Mannschaft den Kampf angenommen hat und vor allem in der Abwehr sehr gut agiert hat. Der Angriff und die Chancenauswertung waren der Knackpunkt.

Das dieses Team guten und erfolgreichen Handball spielen kann, steht außer Frage. Zurzeit fehlt einfach die Leichtigkeit und das Glück. Man darf nicht vergessen, das es ein junges Team ist und Fehler normal sind. Diese Mannschaft wird daraus lernen und es besser machen. Wichtig ist, dass die Mannschaft, Trainer, Verein und die Fans zusammenhalten und gemeinsam aus dem Tief rauskommen.

Für den SC spielten:

Nicole Seidel und Jessica Hubatsch (beide Tor), Leonie Uhlig (1), Leonie Klösel (2), Zoe Zschippang, Nelly Paßkönig, Joanne Grimm (5), Alena Piwarz, Charlott Fischer (6), Wibke Gahrig, Nadine Krebs (5/3) und Marie Rubin (2/1)

Nachwuchs:

Die D-Jugend konnte einen nie gefährdeten Heimsieg gegen den HSV Marienberg feiern. In der 1. Halbzeit stellte die Mannschaft schon auf Sieg und führte dank eines starken Angriffsspiels und einer noch stärkeren Torfrau mit 18:7. In der 2. Halbzeit wurde vieles probiert und der HSV konnte sich etwas rankämpfen. Für Spannung sorgte das nicht mehr und die SC-Mädels gewann 30:21.

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Auch in diesem Jahr hieß es für die besten Leichtathleten aus Sachsen wieder Normen erfüllen und Punkte sammeln, um eine Nominierung als Landeskader zu ergattern.

Am 23.09. fand in Dresden der sogenannte Fähigkeitstest dazu statt. Wer dort gut abschneidet und gleichzeitig im Fünfkampf in der jeweiligen Altersklasse eine Punktenorm erfüllt, wird anschließend als Landeskader nominiert. Bei den Mädchen der Altersklasse 13 schaffte dies zum 2. Mal hintereinander Lisamarie Domanja vom Sportclub.

Lissi, wie sie liebevoll genannt wird, hatte die Mehrkampfnorm (2250 Punkte) am 17.09. in Mittweida mit 2267 Punkten sicher überboten. Mit Bestleistung im Sprint und Saisonbestleistung über die 800m, konnte sie dieses große Ziel erreichen. Beim Test in Dresden wurde Lissi dann sogar Zweitbeste aller 13jährigen Mädchen. Folgerichtig erhielt sie damit auch die Nominierungsurkunde und eine Einladung zum Trainingslager für Landeskader, welches Ende Oktober stattfindet und eine besondere Auszeichnung darstellt. Neben Lisamarie wurde am selben Tag auch Tom Zahn von der befreundeten SG Turbine Lauta mit der Nominierung in der Altersklasse der 13jährigen Jungen geehrt. Tom hat sich diese Nominierung ebenfalls durch seine sehr guten Leistungen verdient.

Frisch nominiert ging es dann am 01.10. mit der Trainingsgruppe ins Herbsttrainingslager nach Zinnowitz.

Dort wartete auf das 25köpfige Team eine knappe Woche Spaß, zielorientiertes Techniktraining in verschiedensten Disziplinen sowie viele Übungen zur Schaffung der leichtathletischen Grundlagen.  Bei bestem Wetter und 17 Grad warmem Ostseewasser wurde nach dem morgendlichen Bad fleißig am Strand und auf den Anlagen der Sportschule Zinnowitz geübt. Nicht fehlen durfte natürlich die bereits traditionelle Teamchallenge, an der diesmal auch drei Sportlerinnen aus Lauta teilnahmen, die dieses Jahr zur gleichen Zeit mit in Zinnowitz im gleichen Haus weilten. Die Trainer beider Vereine hatten viele Aufgaben aus den Bereichen Kondition, Kraft, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Denkvermögen vorbereitet. In einem dreistündigen Wettkampf, der im Rahmen des bekannten Brettspiels „Mensch ärgere dich nicht“ stattfand, setzte sich letztlich äußerst knapp das ausgeglichenste Team durch. Ausgewertet wurde abends bei Tischtennis, guten Gesprächen, Sportfilmen und in geselligen Runden, in denen der Teamspirit weiter geformt und Freundschaften gefestigt werden konnten.

Anstrengend aber sehr erfolgreich verlief ein Ausflug einer kleinen Gruppe SC-ler direkt im Anschluss an das Trainingslager: Beim Werfertag in Leuna verbesserte die 11jährige Livia Illing den aus dem Jahr 1993 (!) stammenden Landesrekord im Diskuswurf (19,76m) auf hervorragende 21,92m! Im gleichen Wettkampf erreichte Devin Müßigbrodt die lange angestrebte D- Kadernorm im Diskuswurf. Er gewann hier mit neuer persönlicher Bestleistung von 38,66m und kann nun auch auf eine Nominierung zum Kadersportler in Sachsen hoffen.

Hoyerswerda ist und bleibt somit eine Kaderschmiede in der Leichtathletik, auch weil es hier die tolle Möglichkeit des Lernens und Sporttreibens in den Sportklassen des Leon-Foucault-Gymnasiums gibt.

Der Freiburger Kreis, Arbeitsgemeinschaft großer deutscher Sportvereine, freut sich seit Jahren über eine steigende Anzahl an Mitgliedsvereinen und konnte nun eine neue Rekordmarke erreichen. Zum 1. September 2023 wurde der 200. Großsportverein aufgenommen und die Gemeinschaft vertritt somit erneut wieder über 1 Million Mitgliedschaften. Der entscheidende Antrag dazu kam vom Sportverein Union Wessum 1920 e.V. aus dem westlichen Münsterland. Seit vielen Jahren ist auch der Sportclub Hoyerswerda e.V. ein Teil dieser Gemeinschaft und nutzt den Austausch mit anderen Großsportvereinen intensiv.

Vorstandsvorsitzender Boris Schmidt wertete die Aufnahme des 200. Mitgliedsvereins als „deutlichen Beleg für die gute Arbeit des Freiburger Kreises in den vergangenen Jahren“. „Die Großsportvereine vertrauen uns, weil wir ihre Interessen vertreten und sie mit ihren Problemfeldern und Herausforderungen innerhalb des Netzwerks enorm voneinander profitieren.“ Durch die Rekordzahl und dem verbundenen Mitgliederzuwachs erhofft sich die Arbeitsgemeinschaft ferner eine noch größere Strahlkraft mit Blick auf die politischen Entscheidungsträger und ein weiterhin engmaschiges Netzwerk einer starken Gemeinschaft.

Am Freitag, den 29.09.2023 konnten rund um den Marktplatz von Hoyerswerda verschiedene Angebote entdeckt und ausprobiert werden. Auf wir begrüßten zahlreiche Kinder und Erwachsene auf unserer kleinen sportlichen Erlebniswelt direkt an der Johanneskirche, sowie im SC-Laden in der Friedrichsstraße.

Der SC-Bär ließ es sich nehmen und streifte ebenso neugierig durch die Altstadt.

 

In der VBH-Arena warten noch viele Medaillen-Urkunden-Siegerpreise, welche am Samstag nicht übergeben werden konnten. Bitte bringt zum Abgleichen die Startnummer mit. Ebenso haben wir einiges in unserer kleinen Fundgrube.