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Ab dem 06.11.2023 sporteln die Kursmitglieder des Babysportes im:

Sozialgebäude des Sportforum Hoyerswerda (ehemals FKO), Nieskyer Str. 13, 02977 Hoyerswerda

Wir freuen uns über diese Ausweichmöglichkeit und geben hier anbei eine kleine Anfahrtsbeschreibung:

=> aus Richtung Lohsa über Weisskollm oder Spremberg:

  • auf Kühnichter Straße bis zur Ampelkreuzung
  • geradeaus auf Nieskyer Straße halten bis zum Einfahrt Sport-Forum
  • rechts abbiegen

=> aus Richtung Kreisverkehr Senftenberg oder Globus:

  • Kreisverkehr 2. Ausfahrt auf Elsterstr.
  • nächsten 2 Ampelkreuzungen geradeaus
  • bei nächster Ampelkreuzung li. abbiegen auf Südstr.
  • nächsten 2 Ampelkreuzungen geradeaus halten (am Schwimmbad vorbei)
  • Ampelkreuzung bei Str. zum Industriegelände li. abbiegen
  • an Autohäusern vorbei Straßenverlauf bis Einfahrt links Sportforum (Höhe Hauptstraßenschild, Ortsteil Klein Zeißig) folgen

 

Wieder nichts zu holen

Am Sonntag fuhren die Damen des SC Hoyerswerda für ihr Spiel in der Verbandsliga Ost nach Dresden zu den Sportfreunden 01. Hoyerswerda hatte schon in den Anfangsminuten gute Chancen, aber wie schon zuletzt wurden diese leichtfertig liegen gelassen. Eine gute Abwehrarbeit und ein stabiler Rückhalt durch Jessica Hubatsch hielten den knappen Spielstand von 6:4 nach 14 Minuten. In den kommenden 16 Minuten bis zur Halbzeit warfen die SC-Damen das Spiel völlig weg. Gute Chancen wurden nicht genutzt, falsche Entscheidungen getroffen und ein schwaches Rückzugsverhalten waren ein gefundenes Fressen für die schnell agierende Heimmannschaft. So stand es nach letztlich 30 enttäuschenden Minuten 16:8 für die Landeshauptstädterinnen.

Die zweite Halbzeit glich fast der ersten. Die Abwehr wurde umgestellt und auch das Rückzugsverhalten war jetzt um einiges besser. Die Abwehr in der 5:1-Formation um Marie Grabsch auf der Spitze brachte Dresden in schwierigere Situationen, aber irgendwie konnten sie den Ball doch noch zu häufig im Tor unterbringen oder einen 7-Meter-Wurf erhalten. Im Angriff waren zwar für den SC wieder sehr gute Aktionen von allen Beteiligten dabei, aber das Abschlusspech hatten alle an den Händen. Die Tordifferenz wurde immer größer und nach 60 Minuten stand ein 33:20-Heimsieg für die Gastgeberinnen an der Anzeigetafel.

Für den SC spielten:

Nicole Seidel und Jessica Hubatsch (beide Tor), Leonie Klösel (3), Zoe Zschippang, Wibke Gahrig (1), Marie Grabsch, Joanne Grimm, Nelly Paßkönig (1), Alena Piwarz, Charlott Fischer (3), Marie Rubin (1), Nadine Krebs (7/4), Lea Schwarzbach und Betty Kulke (4)

Nachwuchs:

Die D-Jugend konnte am vergangenen Samstag in Kamenz gegen den VfB Bischofswerda nicht gewinnen. Den Start verschliefen die SC-Mädels völlig und lagen nach 11 Minuten schon mit 7:1 zurück. Allerdings kämpfte sich die junge Mannschaft bis kurz nach der Halbzeit auf ein 10:8 heran. Das schien viel Energie gekostet zu haben, denn der VfB erhöhte Schritt für Schritt das Ergebnis. Nach 50 Minuten stand ein 28:23 für das Heimteam an der Anzeigetafel.

Das jüngste Team im Spielbetrieb, die E-Jugend, hatte am vergangenen Sonntag ihren erste Spieltag. Gegen den HC Rödertal gelang ein knapper 11:10-Sieg. Im zweiten Spiel gegen den HVH Kamenz war es bis zum 6:6 sehr ausgeglichen. Durch einige Wechsel, um allen Spielerinnen Spielanteile zu geben, ging das zweite Spiel ebenso knapp mit 11:8 verloren. Dennoch war es ein guter Auftakt für die neuformierte E-Jugend.

Liebe SC-Mitglieder, Kursteilnehmer, Aktive und Besucher unserer Geschäftsstelle in der VBH-Arena,

ab Mittwoch, dem 01.11.2023 starten die langersehnten Baumaßnahmen in der VBH-Arena in der Liselotte-Hermann-Str. 11 im laufenden Sportbetrieb. Das bringt einige Anpassungen im Ablauf der Trainingseinheiten mit sich. Wir bitten um Verständnis, dass der direkt an die VBH-Arena angrenzende Parkplatz für die Zeit der Baumaßnahmen nur eingeschränkt genutzt werden kann. Auch in der näheren Umgebung stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung. Planen Sie aus diesem Grund bitte genügend Zeit für die An- und Abreise ein und nutzen Sie nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel.

In der VBH-Arena werden in dieser Zeit die Umkleidebereiche immer wieder neu strukturiert und nach besten Möglichkeiten belegt. Bei Eintritt in die Halle bitten wir die tagesaktuellen Pläne und Hinweise unbedingt zu beachten, denn die Baustelle betrifft auf jeweils einer Seite alle Sanitär- und Umkleidebereiche sowie teilweise auch den Eingangsbereich. Bei Unklarheiten sind unsere Trainer oder Sportwarte gern behilflich! Im Vor- und frühen Nachmittagsbereich kann es auch zu Baulärm kommen, der bei einer solchen Sanierung unvermeidlich ist und den wir alle gemeinsam (er)tragen werden. Die Kurse des Babysportes werden ab 06.11.2023 punktuell in einer anderen Örtlichkeit durchgeführt.

Wir freuen uns über den Start der Baumaßnahmen und auf das spätere Ergebnis für unsere sportlich Aktiven hier in der VBH-Arena, wünschen uns eine reibungsarme Bauzeit mit vielen sportlichen Highlights und danken allen schon jetzt ganz herzlich für das entgegengebrachte Verständnis!

Die AOK startete am 01.Mai 2023 die große Sommeraktion für mehr Fitness im Alltag „Mit dem Rad zur Arbeit“. Die Mitmachaktion erstreckte sich bis zum 31.August 2023 durch Sachsen und Thüringen. Das Ziel der Aktion war es, möglichst viel CO2 zu sparen und unsere Körper fit zu halten. Insgesamt wurden 5.580.953 Kilometer von 37.745 Menschen geradelt, und wir waren ein Teil davon mit 3019 Kilometern. Es wurden laut Angaben der AOK 1.098,33 Tonnen CO2 gespart. Wir sind auf dem ersten Platz von 919 teilnehmenden Teams. Das Team des Sportclub Hoyerswerda hatte viel Spaß und wir freuen uns, im nächsten Jahr wieder an der Aktion teilnehmen zu dürfen.

Zum Kellerduell in der Verbandsliga-Ost empfing der SC Hoyerswerda am vergangenen Samstag den Görlitzer HC II. Beide Mannschaften konnten bis dahin noch keinen Sieg einfahren.

Die Anfangsviertelstunde war von der Toranzahl ausgeglichen, allerdings hatte der SC mehr vom Spiel. Die Abwehr war sehr beweglich und stellte Görlitz immer vor neue Aufgaben. Im Angriff war aber von Anfang an der Wurm drin. Zwar erspielte sich der Sportclub perfekte Chancen, aber diese wurden nur bedingt im Tor untergebracht – davon drei Tempogegenstöße und ein 7-Meter-Wurf. Anteil daran hatte auch eine starke Gästetorhüterin.

Nach 16 Minuten stand es daher nur 6:6 und acht Minuten später führte Görlitz plötzlich sogar mit 10:6. Vorn keine Treffer und ein schwaches Rückzugsverhalten brachte den Rückstand ein. Aber irgendwie war das auch ein „Hallo-Wach-Effekt“ für die SC-Damen. Sie kämpften sich wieder über die Abwehr um eine gute haltende Jessica Hubatsch zurück ins Spiel und lagen zur Halbzeit dann nur noch 9:10 hinten.

In der Kabine wurden die Fehler angesprochen und das beim Werfen genauer hingeschaut werden soll, was der Torwart macht.

Die Gäste erhöhten gleich auf 9:11 kurz nach der Pause, dennoch war Hoyerswerda nun endgültig im Spiel. Die Abwehr war weiterhin auf einem guten Niveau und im Angriff wurden die Chancen nun mit starker Überzeugung genutzt. So stand es nach 39 Minuten 15:13 für die Zusestädterinnen.

Aber anstatt den Schwung mitzunehmen fing Hoyerswerda an die Angriffe leichtfertig wegzuwerfen. Es wurde zu kompliziert und unvorbereitet gespielt, einfache Pass- und Fangfehler sowie das Dauerthema Chancenauswertung kamen wieder hinzu. So drehte Görlitz nun das Spiel auf ein 15:17 in der 45. Minute.

Die Mannschaft um Kapitänin Charlott Fischer kämpfte sich nach einer Auszeit erneut zurück ins Spiel und führte 8 Minuten vor Spielende wieder 20:19. Die Halle war lautstark mit dabei, um das Team weiter zu tragen. Nadine Krebs traf nach erneuter Schwächephase fünf Minuten vor Schluss per 7-Meter zum 21:21 und es war immer noch alles drin. Zugute kam noch ein Zeitstrafe für die Gäste, jedoch konnte der SC diese nicht nutzen. Einfache Fehler, Torchancen nicht genutzt und schon führte der Gast eine Minute vor Schluss mit 21:23. Auch eine Manndeckung brachte nichts mehr und das Spiel ging mit 21:24 verloren.

Festzuhalten ist, dass die Mannschaft den Kampf angenommen hat und vor allem in der Abwehr sehr gut agiert hat. Der Angriff und die Chancenauswertung waren der Knackpunkt.

Das dieses Team guten und erfolgreichen Handball spielen kann, steht außer Frage. Zurzeit fehlt einfach die Leichtigkeit und das Glück. Man darf nicht vergessen, das es ein junges Team ist und Fehler normal sind. Diese Mannschaft wird daraus lernen und es besser machen. Wichtig ist, dass die Mannschaft, Trainer, Verein und die Fans zusammenhalten und gemeinsam aus dem Tief rauskommen.

Für den SC spielten:

Nicole Seidel und Jessica Hubatsch (beide Tor), Leonie Uhlig (1), Leonie Klösel (2), Zoe Zschippang, Nelly Paßkönig, Joanne Grimm (5), Alena Piwarz, Charlott Fischer (6), Wibke Gahrig, Nadine Krebs (5/3) und Marie Rubin (2/1)

Nachwuchs:

Die D-Jugend konnte einen nie gefährdeten Heimsieg gegen den HSV Marienberg feiern. In der 1. Halbzeit stellte die Mannschaft schon auf Sieg und führte dank eines starken Angriffsspiels und einer noch stärkeren Torfrau mit 18:7. In der 2. Halbzeit wurde vieles probiert und der HSV konnte sich etwas rankämpfen. Für Spannung sorgte das nicht mehr und die SC-Mädels gewann 30:21.

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Hallo,

ich bin Nora, 19 Jahre alt und arbeite nun, im Rahmen des FSJ, ein Jahr beim „Sportclub Hoyerswerda E.V.“. Ich wohne in Spohla und habe vor kurzem erfolgreich mein Abitur am Léon- Foucault-Gymnasium bestanden.

Nach meinem Abschluss, ist mir schnell klar gewesen, dass ich mich gern weiterentwickeln möchte. Um neue Erfahrungen im Umgang mit Kindern zu sammeln und so eine Grundlage für meinen beruflichen Werdegang zu schaffen, habe ich mich schließlich für das FSJ im sportlichen Bereich entschieden.

In meiner Freizeit habe ich neben dem Singen im Chor auch schon öfter mit Kindern gearbeitet, was meist Freude und Herausforderung zugleich ist. Da ich in Hinsicht auf meinen späteren Beruf noch keine genauen Vorstellungen habe, ist das FSJ für mich die Möglichkeit neues auszuprobieren und über mich hinauszuwachsen.

 

Hallo,

mein Name ist Toni Stache, ich bin 16 Jahre alt und komme aus Hoyerswerda. Ich bin der neue FSJler des „Sportclub Hoyerswerda E. V.“. Nach meinem Abschluss an der Oberschule Korla Awgust Kocer in Wittichenau, habe ich mich dazu entschieden ein Freiwilliges soziales Jahr im Sportclub zu machen. Ich will mich mit diesem FSJ weiterentwickeln und mir auch meine Entscheidung für mein späteres Berufsleben vereinfachen, da ich mich noch nicht dafür entschieden habe wie ich nach diesem FSJ weiterverfahren möchte. Auf das FSJ im Sport bin ich dadurch gekommen, weil Ich neue Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Menschen und auch so viel wie möglich an Kenntnissen für die Zukunft sammeln will um mir die spätere Berufswahl zu erleichtern.     

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Auch in diesem Jahr hieß es für die besten Leichtathleten aus Sachsen wieder Normen erfüllen und Punkte sammeln, um eine Nominierung als Landeskader zu ergattern.

Am 23.09. fand in Dresden der sogenannte Fähigkeitstest dazu statt. Wer dort gut abschneidet und gleichzeitig im Fünfkampf in der jeweiligen Altersklasse eine Punktenorm erfüllt, wird anschließend als Landeskader nominiert. Bei den Mädchen der Altersklasse 13 schaffte dies zum 2. Mal hintereinander Lisamarie Domanja vom Sportclub.

Lissi, wie sie liebevoll genannt wird, hatte die Mehrkampfnorm (2250 Punkte) am 17.09. in Mittweida mit 2267 Punkten sicher überboten. Mit Bestleistung im Sprint und Saisonbestleistung über die 800m, konnte sie dieses große Ziel erreichen. Beim Test in Dresden wurde Lissi dann sogar Zweitbeste aller 13jährigen Mädchen. Folgerichtig erhielt sie damit auch die Nominierungsurkunde und eine Einladung zum Trainingslager für Landeskader, welches Ende Oktober stattfindet und eine besondere Auszeichnung darstellt. Neben Lisamarie wurde am selben Tag auch Tom Zahn von der befreundeten SG Turbine Lauta mit der Nominierung in der Altersklasse der 13jährigen Jungen geehrt. Tom hat sich diese Nominierung ebenfalls durch seine sehr guten Leistungen verdient.

Frisch nominiert ging es dann am 01.10. mit der Trainingsgruppe ins Herbsttrainingslager nach Zinnowitz.

Dort wartete auf das 25köpfige Team eine knappe Woche Spaß, zielorientiertes Techniktraining in verschiedensten Disziplinen sowie viele Übungen zur Schaffung der leichtathletischen Grundlagen.  Bei bestem Wetter und 17 Grad warmem Ostseewasser wurde nach dem morgendlichen Bad fleißig am Strand und auf den Anlagen der Sportschule Zinnowitz geübt. Nicht fehlen durfte natürlich die bereits traditionelle Teamchallenge, an der diesmal auch drei Sportlerinnen aus Lauta teilnahmen, die dieses Jahr zur gleichen Zeit mit in Zinnowitz im gleichen Haus weilten. Die Trainer beider Vereine hatten viele Aufgaben aus den Bereichen Kondition, Kraft, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Denkvermögen vorbereitet. In einem dreistündigen Wettkampf, der im Rahmen des bekannten Brettspiels „Mensch ärgere dich nicht“ stattfand, setzte sich letztlich äußerst knapp das ausgeglichenste Team durch. Ausgewertet wurde abends bei Tischtennis, guten Gesprächen, Sportfilmen und in geselligen Runden, in denen der Teamspirit weiter geformt und Freundschaften gefestigt werden konnten.

Anstrengend aber sehr erfolgreich verlief ein Ausflug einer kleinen Gruppe SC-ler direkt im Anschluss an das Trainingslager: Beim Werfertag in Leuna verbesserte die 11jährige Livia Illing den aus dem Jahr 1993 (!) stammenden Landesrekord im Diskuswurf (19,76m) auf hervorragende 21,92m! Im gleichen Wettkampf erreichte Devin Müßigbrodt die lange angestrebte D- Kadernorm im Diskuswurf. Er gewann hier mit neuer persönlicher Bestleistung von 38,66m und kann nun auch auf eine Nominierung zum Kadersportler in Sachsen hoffen.

Hoyerswerda ist und bleibt somit eine Kaderschmiede in der Leichtathletik, auch weil es hier die tolle Möglichkeit des Lernens und Sporttreibens in den Sportklassen des Leon-Foucault-Gymnasiums gibt.